Auf dem Podium saßen neben ihm Professorin Christel Althaus, Landesfamilienrat Baden-Württemberg, Reinhard Ernst, Geschäftsführer Sozialstation Leonberg, Birgit Hannemann, Geschäftsführerin "Zukunft Familie", Gabriele Hönes, Leiterin der Abteilung Gesundheit, Alter und Pflege beim Diakonischen Werk Württemberg und aus der Politik Florian Wahl, (MdL) Vorsitzender des Sozialausschusses. Es wurden viele Themen diskutiert, so dass auf die aktuellen Herausforderungen im beruflichen Alltag der Familienpflege, auf den erhöhten Bedarf an Familienpfleger:innen und die Finanzierung der Einsätze sowie den großen Bedarf an flexiblen Ressourcen eingegangen wurde. Weiter wurden auch die Herausforderungen in der Ausbildung diskutiert. Weitere Angebote: Schwäbisch Hall. Gerd Bürkle, Geschäftsführer des Evangelischen Schulwerks für Baden und Württemberg, der als Zuhörer im Publikum saß, äußerte Wünsche an die Politik und forderte unter anderem die Schulgeldfreiheit, denn Familienpflege falle hier bisher durch jegliches Raster. Auch die Finanzierung des 1.
Sonnenhof Schule Schwäbisch Hall Germany
Kindergarten, Schule, Freizeit und Wohnen
Der Sonnenhof begleitet Kinder und Jugendliche mit Unterstützungsbedarf. Die Kinder und Jugendlichen erleben im Sonnenhof ein zweites Zuhause. In kleinen familiären Gruppen von vier bis sechs Personen erfahren sie Geborgenheit und Akzeptanz. In liebevollem Miteinander werden sie individuell gefördert. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche auch zu Hause in ihren Familien. Durch die Offenen Hilfen werden sie ambulant begleitet. In unseren Kindergärten und in unserer Schule werden sie optimal gefördert und gebildet. Beratungsstelle für Frühförderung
Sonderpädagogische Beratungsstelle für Frühförderung an der Sonnenhofschule in Schwäbisch Hall. Ansprechpartnerin: Frau Carolin Döring, Sudetenweg 84 in 74523 Schwäbisch Hall. Sonnenhofschule schwäbisch hall of fame. Telefon 0791 500-392; fruehberatung@ null
Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation an der Sonnenhofschule
Unser Beratungsangebot richtet sich an Menschen, denen die Verbalsprache nicht oder nur sehr eingeschränkt zur Verfügung steht.
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