Ohne den Stützkrümmer, der eine Abstützung der Schlauchleitung auf dem Boden bewirkt, muss dieses Strahlrohr von 3 Einsatzkräften gehalten werden - bei verwendetem Stützkrümmer sind bereits 2 Einsatzkräfte ausreichend. Hohlstrahlrohre
Bei einem Brand wird immer versucht das Optimum zwischen Wasserverbrauch und Löschwirkung zu erreichen. Dieses bedeutet, dass nicht zwangsläufig ein hoher Wasserverbrauch/-durchfluss die größte Löschwirkung erzielt. Daher wird versucht auch nur so viel Wasser einzusetzen wie es gerade eben nötig ist. Durch den gezielten Einsatz von Löschwasser in der richtigen Menge und richtigem Strahlrohr-Management kann so der größtmögliche Löscheffekt erzielt werden und kann es schaffen den Wasserschaden durch die Löscharbeiten auf ein Minimum zu reduzieren oder im absoluten Idealfall ganz zu vermeiden - das ist zumindest unse r Bestreben! (Amazon Prime) Kärcher Hochdruckreiniger K 3 Premium Power Control für 140,59€ | mydealz. Um dieses zu erreichen werden daher heutzutage fast ausschließlich Hohlstrahlrohre in der Feuerwehr verwendet. Der Vorteil dieser Strahlrohre liegt darin, dass die Durchflussmenge an Wasser in mehreren Stufen einstellbar ist.
Velbert - Am Nachmittag Des 19.05.2022 Alarmierte Die Kreisleitstelle Mettmann Um 15:58 Uhr Die Haup
Dieses kann beispielsweise das Kühlen eines brennenden Gasbehälters oder Heizöltanks sein, damit diese nicht zerbersten.
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Bei der Feuerwehr werden eine Vielzahl von verschiedenen Schläuchen und Strahlrohren genutzt. Die Unterschiede und technischen Spezifikationen der einzelnen Schläuche und Strahlrohre werden im Folgenden erläutert. Druck- und Saugschläuche In der Feuerwehr wird zwischen zwei verschiedenen Schlaucharten unterschieden. Zum Ansaugen von Löschmitteln werden Saugschläuche verwendet. Weiterhin gibt es Druckschläuche zum Fortleiten von Löschmitteln. Druckschläuche Druckschläuche haben als primäre Aufgabe die Wasserweiterleitung zur Brandbekämpfung. Velbert - Am Nachmittag des 19.05.2022 alarmierte die Kreisleitstelle Mettmann um 15:58 Uhr die haup. Sie lassen sich aber auch nutzen, um beispielsweise Schmutzwasser im Hochwassereinsatz abzuleiten. Aus diesem Grund dürfen die normalen Feuerwehrdruckschläuche auch nicht für die Frisch- bzw. Trinkwasserversorgung verwendet werden. Für diese Zwecke gibt es baugleiche Schläuche, die jedoch gesondert gekennzeichnet sind. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Bauformen von Druckschläuchen. Die formstabilen Schläuchen bestehen aus einem Gummigeweb.
Je nach Art des Einsatzes ist es erforderlich verschiedene Strahlrohre einzusetzen. Die Wahl des entsprechenden Strahlrohrs ist auch davon abhängig womit bzw. was gelöscht werden muss. Wir unterscheiden daher die Strahlrohre in:
Typ
mit Mundstück
mit Düse
D-Strahlrohr
25 l/min
50 l/min
C-Strahlrohr
100 l/min
200 l/min
B-Strahlrohr
400 l/min
800 l/min
Hohlstrahlrohr
Durchfluss variabel
-/-
Schaumrohr
fester Durchfluss
Monitor (Wasserwerfer)
1400 l/min
Bei einem herkömmlichen Brandeinsatz wird hauptsächlich auf das C-Strahlrohr zurück gegriffen. Es ist förmlich das Standard-Löschinstrument. Doch nicht alle Brände benötigen den selben Wasserbedarf. So werden die kleineren D-Strahlrohre immer dann eingesetzt, wenn nicht so viel Wasser benötigt wird oder deutlich sparsamer mit den Wasserreserven umgegangen werden muss (z. B. bei Wald-und Flächenbränden). Für einen massiven Wassereinsatz stehen dagegen die großen B-Strahlrohre und die Wasserwerfer zur Verfügung. Aufgrund des hohen Durchflusses der B-Rohre, in Verbindung mit dem Pumpendruck, kann das B-Rohr nicht mehr von einer Person alleine gehalten werden.