Am Tag 12:(Schlupf der Jungköniginnen) Datum:.........................................................................
(für die Larven ist es der Tag 16 ihrer Entwicklung und sie werden als Jungköniginnen schlüpfen. ) Verwertung der Jungköniginnen
Die sicherste Methode ist das Zusetzen einer Jungkönigin in einen Kunstschwarm. Gute Erfahrungen habe ich mit dem Zusetzen der belegstellenbegatteten Jungköniginnen in Brutwabenablegern gemacht. Dickwaben im Honigraum? | Mellifera-Netzwerk. Diese Ableger kann man im September problemlos zum Umweiseln von Wirtschaftsvölkern aufsetzen.
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Königinnenzucht Im Honigraum B. Einzargigem Brutraum - Fragen, Hinweise, Tipps Und Ratschläge, Nicht Nur Für Einsteiger - Imkerforum Seit 1999
Entscheidend ist hierbei, dass sich in der Mitte, also rechts und links von dem Zuchtrahmen, jeweils eine offene Brutwabe befindet. Diese offenen Brutwaben ziehen Ammenbienen in die Nähe des Zuchtrahmens. Im unteren Brutraum werden an die Stelle der fehlenden Waben Leerwaben gegeben, um somit der Königin wieder Platz zum Stiften zu geben. Die vorhandenen Brutwaben werden zusammengeschoben und die Leerwaben jeweils an den Rand des Brutnestes ergänzt. Überschüssige Honigwaben können entnommen oder in einem Honigraum (an 3. Stelle) gesammelt werden. Diese Vorbereitung sollte einen Tag vor Zuchtstoffgabe durchgeführt werden. Der Beginn der Pflege ist für den Erfolg entscheidend. Königinnenzucht im Honigraum b. einzargigem Brutraum - Fragen, Hinweise, Tipps und Ratschläge, nicht nur für Einsteiger - Imkerforum seit 1999. Wir starten relativ früh mit der Pflege der Weiselzellen – zu Beginn der Rapsblüte (etwa 20. April). Wird zu spät gestartet (nach der Rapsblüte), kann es sein, dass die Völker nicht mehr zur Pflege gebracht werden können. Die Völker benötigen meistens eine bis zwei Serien, um in den Pflegemodus zu gelangen. Diese Serien werden etwas schlechter angenommen.
Kirschbluete Wenn es nach einer der führenden Bienenwissenschaftlerinnen im unserem Land geht, Frau Dr. Pia Aumeier, wäre jetzt die Zeit gekommen, die Hönigräume aufzusetzen. Wenn die Kirschen blühen, ist die richtige Zeit dafür. Die Bienenvölker entwickeln sich, das Brutnest wird größer, braucht Platz und soll nicht mit Honig gefüllt werden. Die kleinen Damen möchten beschäftigt werden. Korbimkerei - Bienen - Baum - Gut. Also ruhig auch ein paar leere Rähmchen im Honigraum anbieten. Ich habe einige der fleissige Sammlerinnen zwischen Tausenden von Kirschblüten beobachtet… Zum Starten der Gallerie auf das Bild klicken… Weitere Artikel ansehen
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Der Aufwand erscheint mir erheblich höher, als für einen Tag den Brutraum wegzustellen. #10
noch ein paar Nachfragen: 1) Was bedeutet wegstellen? Reicht es ihn am gleichen Stand neben den alten Platz zu parken. 2) Was wäre mit Zwischenboden, kein gerücke und geschleppe, Zwischenboden zwischen Brut und Honigraum. 3) Mit offenem Flugloch? 4) Nach einem Tag pflegen sie auch mit Brutraum einfach weiter auch wenn die Kö im Brutraum so schön duftet? 5) Honigraum nur mit Honigraum Bienen und Waben, oder muss ich auch noch Waben hochhhängen und Bienen anlocken? Danke
#11
Steht alles in dem Link in #8. #12
Hallo, Ich habe es dieses Jahr so gemacht: 2 bienenleere BW mit offener! Brut in den Honigraum 2 Stunden später je BW 3 belarvte Näpfchen angesteckt Annahme war bei vier Versuchen (in unterschiedlichen Völkern) jeweils etwa 2 von 6 Mit den BW und je einer schlupfreifen Weiselzelle habe ich dann Brutableger erstellt. Das hat mich und die Bienen bis hierhin auch super durch die Schwarmzeit gebracht.
(Es soll erstmal ohnehin den Zuchtstoff liefern, bis ich eine ordentliche Zuchtmutter bekomme). Das passt aber grad überhaupt nicht zu meinen Arbeitszeiten... Bin für Anregungen, Ratschläge und Kritik aller Art dankbar! Grüße, Fjordimker
#2
Hallo Fjordimker, ja, das geht mit nur einem Brutraum. Mache ich mit Erfolg. Auf die Schwarmstimmung warte ich nicht, sondern separiere den Honigraum, ohne nach oben gehängte Brut, für einen Tag. Die Weiselzellen werden auch mit der ersten eingehängten Zuchtserie gut angenommen und angepflegt. Bei der Rückvereinigung mit der Brutzarge kommen dann die Brutwaben neben die angeblasenen Zellen. Wenn eine starke Tracht zu erwarten ist, würde ich aber von Anfang an die Zuchtleiste mit einem seitlichen Abspergitter schützten. Bei mir habe ich auf einer Seite ein Kunststoffgitter angetackert. Der früher hier in Dt. oft genannte Stichtag ist für mich nicht der Richtwert für den Start. Die Wetterkapriolen lassen mich immer einen Blick auf die Drohnensituation werfen.
Dickwaben Im Honigraum? | Mellifera-Netzwerk
Leider musste ich bei der Königinnenzucht 2015 feststellen, dass aufgrund der stark wechselnden Temperaturen, auch im Mai, der Zuchterfolg stark beinflusst wird. Das Anziehen der Weiselzellen in einem starken Sammelbrutableger war problemlos möglich, aber oft fehlt die richtige Temperatur (32 bis 35°C) in eine weiselrichtigen Volk für die Aufzucht der
Zellen im Honigraum. Dies kann mit einem Brutschrank stets ausgeschlossen werden. Nachteile der Königinnenaufzucht im Honigraum:
Einschränkungen der weiselrichtigen Völker (zwei Brutwaben und einen Zuchtrahmen im Honigraum)
Schlüpfende Drohnen sind ggf. im Honigraum
Temperatureinfluss und Störung der Königinnenzellen beim Honigschleudern
Die ersten Überlegungen sowie die Testphase sind zum Teil schon abgeschlossen. Temperaturverteilung im Schrank
Nach reichlichen Überlegungen und ein wenig "Fachsimpeln" mit Imkerkollegen wurden in den Brutschrank zwei Lüfter eingebaut und das Ablagegitter geteilt. Eine erneuter Testlauf über 9 Stunden mit einem Messintervall von 10 Sekunden brachten weitere Ergebnisse.
Aber dem ist nicht so. Das ist nicht nur bei der größeren Zellbodenfläche so, sondern auch bei
längeren Zellen, sogenannten Dickwaben. Diesem Thema möchte ich mich kurz
widmen, um jeglichen Gedanken, in der Bienenkiste Dickwaben heranzuziehen,
abzuwürgen. Das Wesen der Dickwabe ist, sie können immer nur Honigwaben nie aber Brutwaben sein, weil sie nichts weiter als stark überbaute aus verlängerten Zellen
bestehende Waben sind, die von der Königin nicht bestiftet werden können. In diesem Punkt hat Wolfram recht. Solche Dickwaben werden gezogen, indem man die Waben des Honigraums, im
fertig ausgebauten Zustand und mit Honig bereits befüllt, jedoch vor ihrer
Verdeckelung etwas auseinander rückt. Man würde also von den 12 Honigraumwaben
eine herausnehmen und rückt die restlichen etwas auseinander. Da die Bienen keine größeren Abstände dulden, verlängern sie etwas die Zellen. So kann man
auf diese Weise den Honigraum vielleicht auf 9 oder sogar auf 8 Dickwaben
verringern. Mal abgesehen davon, dass solche 6-7 cm dicke und viele Kg schwere Waben, die nur an Oberträgerleisten hängen in der Bienenkiste nicht zu händeln wären,
so sind sie auch nicht natürlich und damit nicht wesensgemäß.