« »Schmale Radstreifen, aggressive Autofahrer, orientierungslose Fußgänger – mit dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren ist oft lebensgefährlich. Juliane Schumacher, Bloggerin unter, fährt trotzdem täglich durch Berlin und hat ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben – mit vielen Tipps für den Alltag. « BIKE Bild »In diesem Buch findet sich viel Nützliches weit jenseits des schlichten Überlebens: vom Wählen des passenden Rades bis hin zur urbanen Fahrradkultur. « Drahtesel »Der humorvolle Ratgeber gibt Hinweise, wie man sicherer durch den Straßenverkehr kommt, und wie alltägliche Probleme mit dem Rad gelöst werden können. Zum Beispiel: Wie motiviere ich mich bei Dauerregen? Was ziehe ich im Winter an? How To Survive als Radfahrer | Lesejury. Wie lassen sich Unfälle vermeiden? Ein Buch voller nützlicher Tipps, aber auch amüsanten Geschichten aus dem Leben einer Großstadtradlerin. « aktiv Radfahren »Als Alltags-Radlerin in Berlin gerät auch Juliane Schumacher immer wieder in haarige Situationen. Doch sie hinterfragt, was und warum uns das Fahrradfahren soviel schwerer macht als nötig.
- Juliane schumacher how to survive als radfahrer videos
- Juliane schumacher how to survive als radfahrer innen in potsdam
Juliane Schumacher How To Survive Als Radfahrer Videos
Juliane Schumacher
Autoreninfo
Schumacher, JulianeJULIANE SCHUMACHER wurde 1987 in Berlin geboren. Während des Modedesign-Studiums entdeckte sie die Liebe zum Radfahren wieder. Das Thema ihrer Masterarbeit: Radelmädchen - Urbane Mode für Frauen mit und ohne Fahrrad. Auf dem Blog radelmaedchen schreibt sie nicht nur über Fahrradbekleidung, sondern auch über die Erlebnisse einer Großstadtradlerin. Juliane schumacher how to survive als radfahrer videos. Sie arbeitet u. a. als freie Texterin und Merchandiserin.
Juliane Schumacher How To Survive Als Radfahrer Innen In Potsdam
Ein humorvoller Ratgeber: Wer auf dem Fahrrad in der Stadt überleben will, muss sich warm anziehen und zeigen, wo sein Platz ist! Fahrradfahren in der Großstadt ist Krieg. Den Kampf gegen den Verkehr, rücksichtslose Autofahrer und trödelnde Fußgänger auf dem Radweg muss jeder Radler täglich antreten. Auch wer nicht in der City wohnt, kennt wohl die eine oder andere Schwierigkeit, die der Radleralltag mit sich bringt. Doch deshalb aufs Radfahren verzichten? Reclaim the streets. Das Fahrrad ist mehr als nur ein Freizeitprodukt. How To Survive als Radfahrer (Taschenbuch), Juliane Schumacher. Radfahren ist ein Lebensgefühl. Das Buch ist für alle, die es lieben, sich auf zwei Rädern fortzubewegen, und dennoch im Alltag immer wieder vor Hindernissen stehen. Es möchte Hilfestellung für die Menschen geben, die sich auf der Straße unsicher fühlen und aus irgendeinem Grund gehemmt sind, aufs Fahrrad zu steigen. Es ist ein Ratgeber für die alltäglichen Situationen und Probleme mit Fahrrad, die auch vor dem Kleiderschrank nicht Halt machen. Die Autorin, selbst geschult durch das Radeln in der deutschen Hauptstadt, erzählt Geschichten aus ihrem Radalltag und gibt Tipps und Tricks – oft mit einem Augenzwinkern.
Generell wurde ich hier wirklich gut unterhalten, natürlich übertreibt die Autorin auch in manchen Schilderungen bzw. zeigt teilweise auf, was wie gerade noch einmal gut gegangen ist, für mich war es jetzt aber kein Buch, das soooo dringend nötig für mich war. Keine Frage, da waren tolle Tipps dabei, die sicher hilfreich sind, wenn man ein neues Rad kauft bzw. eventuell wegen einer Diebstahlsicherung überlegt, wie man hier was regelt. Wenn man aber vielleicht nur ein durchschnittlicher Radfahrer ist, wird man es sich wohl nicht unbedingt zulegen. How To Survive als Radfahrer - Produkt. Entsprechend ziehe ich hier einen Stern ab. Überhaupt ist es mehr ein fachliches Buch als ein großartig unterhaltsames Buch, die Autorin hat hier wohl durchaus, was ja auch in Ordnung ist, auf Tipps und Tricks, die auf ihrem Blog (radelmaedchen) geschildert sind bzw. Kommentare, die die Leser dort geben, zurückgegriffen. Was meiner Ansicht nach ein klein wenig zu kurz kam und enorm wichtig ist beim Radfahren: Ein Helm. Die Ansichten dazu sind sehr unterschiedlich, das ist mir selbst durchaus bewusst, aber ich finde ihn, nach einem unfreiwilligen (von mir unverschuldeten) Freiflug durch eine Autofahrerin wichtiger denn je.