Krematorien in den Niederlanden:
So umgehen Angehörige die Bestattungspflicht in NRW
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Das kosten verschiedene Bestattungsarten
Foto: Michael Reuter
In NRW dürfen Angehörige die Asche eines Verstorbenen nicht mit nach Hause nehmen. Manche lassen den Toten deshalb in den Niederlanden verbrennen - anschließend holen sie die Urne zu sich nach NRW. Bestatter aus der Grenzregion zu den Niederlanden bestätigten unserer Redaktion, dass sie regelmäßig Anfragen nach einer Feuerbestattung in den Niederlanden erhalten. Krematorium in der nähe nyc. Oft gehe es dann aber nur darum, einen Leichnam ins Nachbarland zu bringen - ohne die Asche anschließend auch wieder abzuholen. "Meistens ist der Auftrag mit dem Transport zum Krematorium für uns erledigt", sagt Maximilian Meier vom Bestattungsunternehmen Vogelskamp in Erkrath. Was passiert mit der Asche? Die Asche holen die Angehörigen selbst ab. Das ist in den Niederlanden erlaubt, auch Deutschen, sagte Birgit Rusken vom Krematorium De Lariks in Hardenberg der Zeitung "De Gelderlander".
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Denn die Hinterbliebenen verstießen damit gegen das Gesetz über Friedhofs- und Bestattungswesen in NRW. Der Bestatter spricht von drei bis vier Fällen dieser Art im Jahr. Einer seiner Kollegen verzeichnet eine wachsende Nachfrage bei Leichenfahrten in die Niederlande: Einmal pro Monat fahre er einen Toten zu einem Krematorium im Nachbarland, sagt Bestatter Heinrich Altendeitering aus Wietmarschen in der Nähe der holländischen Grenze. Haustierkrematorium Kleintierkrematorium Parkstad. Das sei früher nicht der Fall gewesen: In diesem Jahr sei er so oft wie noch nie in den Niederlanden gewesen, heißt es beim Bestatter in Niedersachsen. Von der Nachfrage aus Deutschland profitierten natürlich auch die holländischen Krematorien an der Grenze zu Deutschland, schreibt die Zeitung "De Gelderlander". Allein in Twente würden pro Jahr etwa 200 Deutsche kremiert, bei 3800 Kremierungen insgesamt.
Hier sind Schlösser und Burgen in einer Dichte erhalten wie in keiner anderen europäischen Kulturlandschaft. Menschen aus aller Welt bereisen diese Region. Sie wurde im Jahr 2002 von der UNESCO als 27. Ort Deutschlands in die Reihe der Welterbestätten aufgenommen. Tief eingeschnitten, im Windschatten des Hunsrücks gelegen, bildet die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal einen klimatisch bevorzugten Naturraum, in dem heute Tiere und Pflanzen leben, die sonst oft nur im Mittelmeerraum und Südosten Europas verbreitet sind. Über Jahrhunderte entwickelte sich eine Landschaft, die von der Wechselwirkung von Mensch und Natur zeugt. Das Krematorium Ruhleben. Von großartigen Kulturleistungen, in denen sich die Geschichte des Abendlandes widerspiegelt. In dieser romantischen Landschaft liegt das Rhein-Taunus-Krematorium mit den umgebenden Friedhöfen. Hier werden Verstorbene auf ihrem letzten Weg würdevoll begleitet und Angehörige finden einen Ort der Trauer, Begegnung und des Abschieds. Livebild vom Turm webcam Hier können Sie sich die Umgebung live über eine Webcam anschauen Bestattersuche Sie suchen einen Bestatter in Ihrer Nähe?