Die Lotsenbrüderschaft – Partner auf See und im Hafen
Veröffentlicht am 05. 07. 2015
Das Wort "Lotse" kommt aus dem Englischen von "loadsman", was so viel wie "Geleitsmann" heißt. Ein Lotse geleitet also ein Schiff sicher in den oder aus dem Hafen. Oder, wie es das Deutsche Seelotsengesetz formuliert: "Seelotse ist, wer nach behördlicher Zulassung berufsmäßig auf Seeschifffahrtsstraßen außerhalb der Häfen oder über See Schiffe als orts- und schifffahrtskundiger Berater geleitet. " Mit ihrer detaillierten Ortskenntnis umschiffen Lotsen eventuelle Gefahren und Untiefen. Sie helfen dem Kapitän, der die betreffenden Gewässer möglicherweise noch nie befahren hat, das Ziel sicher zu erreichen – und das auch bei Sturm, Eis oder Nebel. Sicher geleiten (Schiff) mit 6 Buchstaben • Kreuzworträtsel Hilfe. Bei bestimmten Schiffsgrößen oder wenn schwierige Manöver gefahren werden müssen, kommt ein zweiter Lotse an Bord. Organisation in Lotsenbrüderschaften
Die stets freiberuflich arbeitenden Lotsen sind in Lotsenbrüderschaften organisiert: sieben See-Lotsenbrüderschaften (Emden, Weser I, Weser II/Jade, Elbe, Nord-Ostsee-Kanal I, Nord-Ostsee-Kanal II, Kiel, Lübeck, Flensburg sowie Wismar, Rostock, Stralsund) und zwei Hafen-Lotsenbrüderschaften (Bremerhaven, Hamburg).
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Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2007. Für den Hamburger Hafen (75 Lotsen) und Bremerhaven [3] (30 Lotsen) gibt es dem jeweiligen Bundesland unterstehende Hafenlotsen (Zahlen von 2012 für Hamburg und 2013 für Bremerhaven). Neben diesen See- und Hafenlotsen findet man den Begriff des Lotsen in der Seeschifffahrt noch für den Überseelotsen sowie in der Binnenschifffahrt für den sogenannten Hilfsschiffsführer. Die Überseelotsen unterstützen den Kapitän eines Seeschiffes in der Navigation im freien Seeraum. Sicher geleiten schiff youtube. Zusätzlich gibt es in Deutschland den Begriff des Distanzlotsen. Distanzlotsen beraten die Fahrzeuge bei Bedarf oder auf behördliche Anordnung auf den freien Seestrecken zwischen den seewärtigen Grenzen von Seelotsrevieren oder von den seewärtigen Reviergrenzen nach Häfen ohne Lotsannahmepflicht. So z. B. von der Lotsenstation der Außenelbe nach Husum oder zwischen den Außenstationen der Kieler und der Flensburger Förde. Die Lotsen in der Binnenschifffahrt übernehmen die Funktion eines Schiffsführers für eine begrenzte Zeit und Wegstrecke auf einer bestimmten Binnenwasserstraße (z.
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Übernahme des Lotsen vom Lotsenboot
Ein Lotse ist in der Seefahrt meist (in Deutschland grundsätzlich) ein erfahrener Nautiker ( Kapitän) mit mehrjähriger praktischer Erfahrung, der bestimmte Gewässer so gut kennt, dass er die Führer von Schiffen sicher durch Untiefen, vorbei an Schifffahrtshindernissen und dem übrigen Schiffsverkehr geleiten kann. Lotsen üben ihre Tätigkeit als Berater des Kapitäns eines Schiffes aus. Mit Lotsenbooten (internationale Aufschrift: "PILOT") oder Hubschraubern werden sie von einem Schiff zum anderen bzw. von der Lotsenstation zum Schiff gebracht. Außerdem führen sie Radarberatung durch. Dafür sind entlang der wichtigsten Verkehrswege Radarketten eingerichtet worden. Lotsen in den Verkehrszentralen (Seeschifffahrt) bzw. Revierzentralen (Binnenschifffahrt) beobachten die Radargeräte und beraten Schiffsführer über Funk. Sicher geleiten schiff 12. Begriff [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Begriff Lotse kommt ursprünglich aus der Seefahrt. Der Begriff leitet sich entweder von englisch loadsman 'Geleitsmann' ab [1] oder stammt aus der Mittelniederdeutschen Sprache, in der der Loedsage derjenige ist, der 'das Lot hält'.
Kreuzfahrtschiff in Norwegen sicher in Hafen geleitet
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