Ein Licht, das in jedem von uns geboren werden kann. Die Weihnachtszeit erinnert uns daran, dass wir selber zum Stall einer Geburt werden können. Vielleicht dieses Jahr? Jedes Jahr wiederholt sich unsere Chance von neuem, uns zu erinnern, wer wir wirklich sind. Gedanken zur adventszeit in paris. Wir meinen, wir sind diejenigen, die tun müssen und uns dadurch definieren, was wir tun, wie wir es tun; die uns abmühen, um allen Verpflichtungen und Erwartungen (die wir uns meist selber auferlegen) nachzukommen. Vielleicht soll uns Weihnachten daran erinnern, dass wir mal kurz Halt machen sollten, um uns selber etwas näher zu kommen. Wenn wir bereit sind, unsere Gedanken, Urteile, Ansichten, Verstrickungen mit der Vergangenheit, unsere festgefahrenen Meinungen in Frage zu stellen; wenn wir einen Moment lang still werden; dann fangen wir an, unsere Grenzen zu öffnen; dann werden wir zum Stall, wo das Licht – die Erinnerung an unser wirkliches Wesen und den Sinn unseres Lebens –wieder geboren werden kann. Nicht vor 2000 Jahren sondern jetzt und immer wieder, jetzt.
- Gedanken zur adventszeit in paris
Gedanken Zur Adventszeit In Paris
12. normale Geschäftszeiten, 24. 21 von 10-12 Uhr geöffnet, Dienstag 28. bis Donnerstag 30. normale Geschäftszeiten. Vom 31. bis einschließlich 06. 01. 22 bleibt mein Geschäft geschlossen. Sie Pflegeprodukte brauchen, können gerne über die Links von Gruber oder Babor auf der Startseite bestellen, es wird zu Ihnen nach Hause geliefert
Die Antwort aber ist: Wir würden unsere begrenzte Komfortzone
verlassen und damit der Liebe Raum geben. Der einen Kraft im Universum, die
sich letztlich in allem und jedem manifestiert und die wahre Fülle,
Glückseligkeit, Vollkommenheit und Ganzheit ist. Vertrauensvolle Hingabe statt egogesteuerter
Kontrolle und Perfektion. Das aber kann unser Ego nicht zulassen. Diesem Sehnen kann es
nicht nachgeben. Seine Angst vor dem Tod ist einfach zu groß. So bürden wir uns in dieser Ego bedrohenden Zeit möglichst
viele Aufgaben auf, hetzen durch die Adventszeit und flüchten auch in den
Konsum. Gedanken zur Adventszeit | Pfarrgemeinden Schlanders und Kortsch. Getrieben suchen wir im Außen etwas, um unsere derzeit noch präsentere Sehnsucht
nach Liebe und Ganzheit zu stillen und die innere Leere zu füllen. Wir haben einfach keine Zeit für Einkehr und Besinnlichkeit,
beklagen wir uns. Schließlich haben wir doch gerade jetzt so viel zu erledigen,
ergänzen wir ausweichend. Unerlässlich und erdrückend treibt uns unser denkendes
Ego immer weiter der vermeintlichen Perfektion entgegen.