Sind ca. 65m2
#8
habe jetzt im Bad mal den Boden weg gemacht, da ich an der Wand ein undichtes, verrostetes zinkrohr entdeckt habe! Der boden ist tatsächlich dicker! War wohl nur die eine Stelle so dünn, wo das Rohr läuft! Sorry!, aber ich hatte echt gedacht, der Estrich ist nur 2cm stark! Habe außerhalb der Rohre 10cm beton! Der Aufbau bei den Rohren im Boden sieht wie folgt aus...
Um die rohre sind große Kieselsteinemit feinem sand.. darüber eine Folie, dann eine Schicht beton oder Estrich...
Außerhalb der darüber Dachpappe oder sowas, die ein Stück an den Wänden hoch geht, darüber nochmal sand und dann beton... Fußbodenaufbau altbau san francisco. allerdings ist die "Dachpappe " beschädigt! Ist das schlimm?? Und wie gehe ich weiter vor?? Danke im voraus für eure Bemühungen! #9
Na, dann ist doch eine tragfähige Schicht vorhanden. Darauf können Sie aufbauen. Verlegen Sie das oder die Rohre entsprechend, schließen die Öffnungen im Boden fachmännisch und dann sollte ein weiterer Bodenaufbau möglich sein. #10
danke, und und wie verschließe ich den boden fachmännisch??
- Fußbodenaufbau altbau sand sculpture
- Fußbodenaufbau altbausanierung
- Fußbodenaufbau altbau san francisco
Fußbodenaufbau Altbau Sand Sculpture
Den Aufwand mit Ausgleichschüttung und Trallala habe ich in genau einem Zimmer gemacht. Das würde ich nur machen, wenn der Höhenunterschied wirklich gravierend ist. Aber auch dann würde ich eher anders ausgleichen und nicht mit diesen Apothekerlösungen. Man kann unter der alten Dielung auch einfach mit Holz ausgleichen. Fußbodenaufbau altbau sand sculpture. Muss man sehen, ob man danach die alte Dielung wieder einbringt oder direkt OSB drauf bringt. Eine Schicht muss auf jeden Fall versteifend wirken und fest mit den Balken verschraubt werden. Zuletzt bearbeitet: 12 Dezember 2019
Aber einen Altbau zu dämmen ist fast unmöglich. Kellerisolierung, Außenisolierung. Dachisolierung. Kostet viel. Und wohin mit dem Kondenswasser? @ bello,
Super Link! Dazu komme ich noch!
Fußbodenaufbau Altbausanierung
Dauert nicht lange, ausgerichtet ist das mit Brettern an den Balken auch schnell und du baust minimal auf. Ich habe schon diverse Schüttungen verarbeitet, Bituperl habe ich am liebsten gehabt. Denk dran, dass du bei OSB noch mal eine Lage Hartfaser drunter legen musst- sonst hast du die feinen Kügelchen in der Leimfuge und bekommst die nicht zu. #17
Ich habe damals "Bituperl" verbaut. Ist aber nicht mehr unter dem Namen auf dem Markt. Ich habe die Schichtdicke bis auf null auslaufen lassen. Da kam aber dann eine 10 mm Platte aus irgend so einem weichen Faserzeugs drauf. Dann die 22 mm Spanplatte. Bei mir folgte dann 22mm Massivparkett vom Profi. Der war mit meiner Arbeit zufrieden. #18
Hört sich gut an,
#19
Moin,
hast Du die Glaskugel? Fußbodenaufbau Altbau | woodworker. Wieso eindeutig 1900? Kann auch 1870 oder 1928 sein.....
Beim Fachwerkhaus einer Freundin BJ. 1823 (Das Fachwerkhauds) war die Schüttung ein Gemisch aus Schlacke, Stroh und Nusschalen. Auf irgend etwas verlassen würde ich mich bei so alten Häusern nie. aufmachen, dann sieht man was einen erwartet.
Weshalb ist eine Betonplatte über der Glasschaumschotter-Schicht nötig? Aus Gründen der Dämmung, Statik? Wäre auch der Aufbau einer Unterkonstruktion und Dielen direkt auf den Schotter sinnvoll? Fußbodenaufbau altbausanierung. Vielen Dank schonmal für Feedback jeder Art! #5
Eine Folie als Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist immer angebracht und wenn der Hersteller das auch empfiehlt!? Eine Betonplatte ist die beste und einfachste Grundlage für den folgenden Bodenaufbau, hat aber den Nachteil, dass 28 Tage gewartet werden muss, bis der folgende Bodenaufbau erfolgen kann. Alles andere ist natürlich auch möglich, aber sehr aufwändig. #6
Schätzen Sie diese Arbeit als gut machbar für lernwillige Laien ein? #7
Wer lernwillig ist, kann vieles erreichen.
Fußbodenaufbau Altbau San Francisco
#1
Guten Tag! Wir haben ein altes Haus (1927) gekauft. Im Zuge der Sanierung beschäftigen wir uns derzeit mit dem Boden. Grobe Frage: Wie können wir den Boden kostengünstig, ökologisch und energieeffizient sanieren? Zum Haus: Altbau mit trockenem soliden Mauerwerk aus ungebrannten Ziegelsteinen. Fundament aus großen Natursteinen bis etwa 1m über Boden. Noch keine Zentralheizung vorhanden, bislang Heizung mit Holzöfen (Werkstattöfen, Kamin). Der Boden bislang liegt etwa 50cm über dem Erdreich. Bodenaufbau auf Sand mit Unterlüftung, Natursteinfundament - Anbau, Umbau, Renovieren - Frag einen Bauprofi. Es handelt sich um eine Holzkonstruktion mit Holzdielen. Diese sind trocken, allerdings wurmstichig. Darunter ist lediglich Luft (etwa 50cm). Das Erdreich besteht zum Großteil aus Sand, teils lehmigem Sand, insgesamt sehr trocken. Nun ist unsere Frage, gibt es eine energieeffiziente Bauweise bei der die Unterlüftung erhalten bleibt, also ohne Betonierung? Wenn z. B. auf die alten Dielen eine Schicht Holzdämmplatten verlegt wird und anschließend ein neuer Dielenboden darauf, ist das sinnvoll? Es sollte nicht mehr fußkalt sein.
damit keine feuchtigkeit durch den boden riecht schon etwas seltsam.... Schimmel habe ich aber keinen gefunden! Die Wände scheinen in den unteren 5cm nicht ganz trocken zu sein (habe heute mit nem feuchtemesser gemessen) der mißt ja aber zwischen 2-4 cm... ich denke, darauf kann ich mich nicht wirklich verlassen. Die Wand fühlt sich auch nicht feucht an. Ist es sinnvoll und möchlicht, den Bereich zur Sicherheit abzudichten?? Z. b. mit so ner flüsdigdichtung fürs badezimmer, unter den Fliesen...
#5
Sie sollten, auch wenn es etwas teurer ist, einen vernünftigen Bodenaufbau wählen. Dabei kann auch das Feuchteproblem durch einbauen einer Sperrschicht gelöst werden. #6
ok, und wie genau kann ich das machen? Und welches Material soll ich verwenden? Ich habe großes handwerkliches Geschick.... ich muß halt nur wissen, was ich wie, mit welchem Material machen muß... Sandschüttung unter Holzboden. Wie haben die das früher nur gemacht? | woodworker. (welches dämmmaterial, welche Folie... )
Und womit mache ich die sperrschicht? Vielen Dank! #7
achso, wenn ich das alles selbst mache, in welchem Preis Bereich ungefähr bewege ich mich da?