Insgesamt gehören 1200 verschiedene Arten dazu, besonders häufig sind die Gemeinen Spinnmilben. Daneben richten auch die Obstbaumspinnmilben, die Nadelholzspinnmilben oder die Orchideenspinnmilben beträchtlichen Schaden unter anderem an den Pflanzen an, nach denen sie benannt sind. In der Regel sind diese Spinnmilben einen halben Millimeter klein, die Orchideenspinnmilbe ist sogar noch kleiner. Mit dem bloßen Auge sind die Schädlinge also kaum erkennbar, ihre Gespinste allerdings schon. Die Gemeine Spinnmilbe (Tetranychus urticae) ist mit bloßem Auge kaum zu erkennen, die Eier daneben sind noch winziger Foto: Getty Images Vor allem in trockenen und geschützten Bereichen fühlen sich die Spinnmilben wohl – sowohl im Garten als auch in der warmen Wohnung. Die Weibchen legen bis zu hundert Eier auf der Unterseite von Blättern ab. Daraus schlüpfen nach wenigen Tagen junge Spinnmilben, die wiederum innerhalb von zwei Wochen geschlechtsreif sind.
Welche eier sind befallen von. Auch interessant: Rhabarberbrühe – die Geheimwaffe gegen Blattläuse
Wie schaden Spinnmilben den Pflanzen?