Der Branchenverband Deutschschweizer Wein (BDW) ist das Resultat der Fusion des Deutschschweizer Weinbauverbands mit der Vereinigung der Deutschschweizer Weineinkellerer im August 2008. Gemäss Statuten ist oberstes Ziel die Erarbeitung, Durchführung, Koordination und Unterstützung der Deutschschweizer Weinbaupolitik. Der BDW vertritt seit 1. Januar 2009 die Interessen der Deutschschweizer Weinbranche und der Branchenspezifischen Berufsbildung. Mitglieder sind die kantonalen Branchenverbände der Deutschschweiz. Besuchen Sie, um mehr über Zweck und Aufgaben des BDW zu erfahren.
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Branchenverband Deutschschweizer Wei Jie
Der grösste Gourmet-Anlass der Schweiz, die Genusswoche, hat vom 16. September über...
von sda
Mehrheit der Eltern will den Nutri-Score
Rund drei Viertel der Familien in der Schweiz wünschen sich den Nutri-Score auf allen Lebensmitteln für Kinder. Das zeigte eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Danone Schweiz. Rund drei Viertel der Familien in der Schweiz wünschen sich den Nutri-Score auf allen Lebensmitteln für Kinder. Das zeigte eine aktuelle Umfrage...
Rund drei Viertel der Familien in der Schweiz wünschen sich den Nutri-Score auf allen...
von pd/mos
Branchenverband Deutschschweizer Wei Ting
Ab 1. Januar 2013 haben mein Bruder und ich die Betriebe als Ganzes von unseren Eltern übernehmen können. Neben dem grossen Landwirtschaftsbetrieb, dem Wald und den Rebbergen, ist die Dominate aber sicher das gesamte Ensemble des Schlosses Teufen, das erhaben am Fuss des Irchels über der Töss und dem Rhein liegt. Im März 2019 wurde ich zum Präsidenten des Branchenverbands Zürcher Wein gewählt und in den Vorstand des Branchenverbands Deutschschweizer Wein. Beat Hedinger (Schaffhausen)
Im Jahr 1962 als dritter Sohn auf einem kleinen Landwirtschaftsbetrieb mit Rebbau in Wilchingen/SH geboren, war ich von Kindheit an mit dem Weinbau verbunden. Als Kinder war es unsere Pflicht, vor allem im Rebbau aktiv mitzuhelfen, was an schulfreien Nachmittagen bei uns gar nicht gut ankam. Nach Auflösung des kleinen Landwirtschaftsbetriebs in den 80er-Jahren wurde der Rebbau in der Familie weitergeführt. 1989 übernahm ich zusammen mit meiner Familie in dritter Generation die Reben, die wir heute noch gemeinsam pflegen.
Romano, bildstark unter dem Kuppelgewölbe im Bundeshaus stehend, sandte Grussbotschaften und berichtete von den gegenwärtigen Herausforderungen in Bundesbern und wie mit dem Lockdown umgegangen werden soll. Er plädierte gemäss Credo seiner Partei («Die Mitte») dafür, das Meistern der Probleme in den Vordergrund zu stellen und vermerkte vieldeutig, dass es nicht Zeit der Kritik, sondern des Handelns sei. Angesichts der Tatsache, dass die Winzer nicht erneut mit einem 10-Millionen-Geschenk aus Bern rechnen könnten, seien die Kantone anzugehen, meinte er sinngemäss. Ausblick
Gleichsam als Überzeugungstat reduzierten die Anwesenden die Anschubfinanzierung für das WBZW von fünf auf vier Jahre. Mit anderen Worten kann die Institution nur noch dieses Jahr mit einem Zustupf von Fr. 300 000. – aus der Branche rechnen. Da Widerkehr bekanntlich auch WBZW-Geschäftsführer ist, ist er am besten in der Lage abzuschätzen, was das für das Zentrum bedeutet. Zum Abschluss der Versammlung fasste Bachofner die Auswirkungen der beiden zur Abstimmung stehenden Initiativen zusammen.