Frauen T-Shirt von B&C
Motiv: Ich bin so schlecht im Bett Produkt: Frauen T-Shirt von B&C Das klassische Frauen T-Shirt von B&C ist das Shirtcity Standard-T-Shirt für Frauen. Das Shirt ist tailliert geschnitten, also alltagstauglich und angenehm zu tragen. Weitere Infos zum Schnitt findest du in der Größentabelle. Das Frauen T-Shirt ist sehr beliebt wegen der hohen Anzahl an Farben, die alle möglichen Motive und Druckfarben unterstützen. Qualität: 100% Baumwolle, 185 g/m²
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S
M
L
XL
XXL
Breite in mm:
440
470
500
530
560
Höhe in mm:
600
620
640
660
680
Es kann eine handelsübliche Toleranz von +/- 5% bestehen! Produktabmessungen
Flexdruck
Eine hauchdünne Flexfolie wird bei hoher Hitze und hohem Druck auf das Textil transferiert. Der Druck hat eine leicht glänzende, glatte Oberfläche und ist sehr waschbeständig. Flexdruck ist geeignet für Text-Druck und Designs mit vollfarbigen Flächen. Möglich sind bis zu 3 verschiedene Farben pro Design. «Ich bin so schlecht im Bett – das musst du erlebt haben» - 20 Minuten. Flockdruck
Die Flockfolie ist dicker als die Flexfolie und hat eine sehr edle, samtige Oberfläche.
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Die Frau erfährt viel. Zum Beispiel, «worauf Männer wirklich stehen». Denn das, was sie bis anhin an Bemühungen und Kompromissen in den Geschlechtsverkehr einbrachte, war zwar gut gemeint, aber weit weg von gut und noch weiter weg von dem, was Mann «wirklich» will. Die Tipps reichen von «Klappe halten und losvögeln» über «Loben Sie ihn» bis zur Reiterstellung (! Ich bin schlecht im bett frau und. ) auf dem Küchenboden (!! ) bei Tageslicht (!!! ). Die Ratschläge sind dabei stets in aufmunternde Worte gekleidet – bei den Lernmodulen für Oralsex etwa darf Frau sich freuen, dass Mann ihr auf Knien danken werde. Auch Männer erhalten Nachhilfeunterricht. Versprechungen wie «So kriegen Sie jede rum» oder «50 Tipps, damit sie wirklich kommt» brandmarken den Leser zwar als überforderten Grünschnabel, bieten aber gleichzeitig sichere Auswege aus der Misere. Denn die Entfernung der Rückenbehaarung könne ebenso Wunder wirken wie die angstfreie «Erforschung der weiblichen Liebesgrotte», und in jedem Fall solle man mehr Zeit für den Akt einplanen als für die Zigarette danach.
So einfach sei es, sein Sexleben in ungeahnte Sphären zu heben. So liegen wir also abends im Schlafzimmer, lesen uns durch aufgestapelte Magazine, essen ungeniessbares, aber aphrodisierendes Gemüse, probieren 69 Stellungen aus und trotzen den Rückenschmerzen, die dadurch verursacht werden. Uns wird schlecht beim Gedanken daran, wie schlecht wir im Bett sind, doch wir trösten uns damit, dass es allen anderen genauso geht. Und wir nun endlich zu wahren Meisterinnen und Meistern der Kunst des Liebens werden. Ich bin schlecht im bett frauen. Dieser Text erschien als Kolumne im L-Magazin, Ausgabe 5. > Online lesen
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Original Photo by delvirar