Hergé prägt mit Tintin einen eigenen Zeichenstil, der später "ligne claire" genannt werden wird. Er zeichnet sich durch präzise, funktionale Konturen aus. Auf der Ebene der Erzählung treibt jedes Element die Geschichte voran, es wird nichts Überflüssiges erzählt.
- 1895 – 1929 // Universität Oldenburg
- Chinesische süße frau. Chinesische, süße frau mit komischem gesicht, nahaufnahmen. | CanStock
- Tonkopfträger in der Bucht mit komischem Schliffbild
- Busch, Wilhelm: Max und Moritz | Reclam Verlag
1895 – 1929 // Universität Oldenburg
Da mir das damals mangels Wissen und entsprechendem Equipment nicht möglich war, habe ich nie großartig mit verschiedenen Bandsorten experimentiert, sondern blieb bei bewährtem. Analog wurde von der Masse schlicht verkonsumiert. Es gab wenige Professionelle die Bescheid wussten und die Grenzen der Technik ausloten konnten. Die Interessierten haben sicher mal Testberichte gelesen und mehr oder weniger auf Bewährtes gesetzt. Die Masse hat genommen was gerade da war. Ich will das auch gar nicht kritisieren. Retro hat ja immer auch zwei Seiten. Tonkopfträger in der Bucht mit komischem Schliffbild. Zum einen wird Altes bewahrt, zum anderen aber auch ein wenig idealisiert und verherrlicht. Das lässt sich auch gar nicht vermeiden. Auf den anderen Seite bin ich froh das es noch Menschen gibt die die Geräte einstellen können, denn ich könnte das nicht. Beiträge: 142
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die Köpfe sind innert mich alles irgendwie an mein einfach aus Unwissenheit meinte die Azimuth-Schraube wäre wie am
Receiver ein Hö natuerlich verdreht wer immer den Regler auf MAX hat hoert seine Lautsprecher kaputt.
Chinesische Süße Frau. Chinesische, Süße Frau Mit Komischem Gesicht, Nahaufnahmen. | Canstock
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HyperWriting
Freude am Schreiben
Meine Nichte Laura hat mir als Reaktion auf meinen Beitrag Comix sind selten komisch und meine Hommage an den oberfrängischen Asderix das folgende Foto als Ergänzung geschickt – was ich hiermit gerne nachliefere. Es stammt aus ihrem Besuch im "Haus der Geschichte" in Bonn und gibt einen konzentrierten schnappschussartigen Überblick über die Materie. Es handelt sich um "Klassiker" des Genres aus den 1950er Jahren: Nick Knatterton (Deutschland), Tarzan, (USA), einige Piccolo -Heftchen (Italien und Deutschland) aus dem Lehning-Verlag und (ebenfalls aus den USA importiert) Heft 1 der deutschen Micky Maus aus dem Jahr 1950. Busch, Wilhelm: Max und Moritz | Reclam Verlag. Dazu ganz rechts im Bild die deutsche Comic-Ikone aus der Hör Zu: der borstige Igel Mecki mit seinen vielfältigen Abenteuern von eher biedermeierlicher Nachkriegs-Gemütlichkeit für das deutsche Heim. Abb. 1: Vitrine aus dem "Haus der Geschichte" in Bonn (Foto: April 2022 Laura Wachter)
Der Spiegel bezeichnete damals, mit Datum vom 21.
Tonkopfträger In Der Bucht Mit Komischem Schliffbild
Mit Max und Moritz (1865) begann die Zeit der eigenständigen großen Bildergeschichten, die die Tradition des komischen Epos aufnahmen und mit ihrer Satire zunächst indirekt, dann auch direkt auf das Bürgertum v. a. der Gründerzeit zielten. B. s pessimistische Grundtendenz, die Provokation durch das Grausame und Groteske standen seinem Erfolg nicht im Weg; sie wurden, nicht zuletzt auf Grund ihrer saloppen Sprachform mit Zitaten für alle Lebenslagen, als Humor missverstanden. Auch als Lyriker, von Heine beeinflusst, zeigte sich B. als Virtuose der Sprache. In den späteren Lebensjahren entstand autobiographische und dichterische Prosa. In: Reclams Lexikon der deutschsprachigen Autoren. Von Volker Meid. 2., aktual. und erw. Aufl. 1895 – 1929 // Universität Oldenburg. Stuttgart: Reclam, 2006. ( UB 17664. ) – © 2001, 2006 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart.
Busch, Wilhelm: Max Und Moritz | Reclam Verlag
7. 2015)
Autoreninfo
"Die schrecklichen und wundervollen Gründe, lange Strecken zu laufen" wurde gezeichnet und geschrieben von "The Oatmeal" alias Matthew Inman. Seine Website hat mehr als 7 Millionen verschiedene Besucher und mehr als 30 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. 250. 000 Blogs und Websites haben auf ihn verlinkt. Matthew Inman lebt und läuft in Seattle, Washington. Er lebt nach einer ständigen Diät aus Grillen und Whiskey. Er liebt lange Strandspaziergänge, Schwerkraft und Schnaufen. Skorbut, Taifune und Bandwurm-Behandlungen gehören zu den Dingen, die er nicht mag.
Produktbeschreibung
In "Die schrecklichen und wundervollen Gründe, lange Strecken zu laufen" geht es nicht nur um Laufen. Es geht um Cupcakes und es geht um Leiden. Dieses Buch handelt von Völlerei, Eitelkeit, Glückseligkeit, Gewitterstürmen und Godzilla. Es ist ein Buch über all die schrecklichen und wundervollen Gründe, die uns dazu bringen, jeden morgen aufzustehen und unsere Körper durch Sonnenschein, Regen, Himmel und Hölle zu quälen. Vom New-York-Times-Bestsellerautor Matthew Inman, alias "The Oatmeal", kommt diese urkomische, wunderschöne und ergreifende Kollektion an Comics und Geschichten über Joggen, Essen, Schlafen, und Gründe, warum man über Berge rennt, bis einem die Fußnägel abfallen. Kritik
"Oatmeal goes running Matthew Inman, besser bekannt als 'Oatmeal' ist einer der beliebtesten Comic-Zeichner der USA. Seine frechen, nicht immer politisch korrekten Strips haben ihm auch hierzulande eine große Fan-Gemeinde eingebracht. Die Comic-Serie 'Die schrecklichen und wundervollen Gründe, lange Strecken zu laufen' ist sein bislang persönlichstes Buch: in kleinen, häufig brüllend komischen Bildgeschichten skizziert Inman seine Metamorphose vom Pummelchen, das in den Klauen der 'Fress-Dämonen' und 'Blerchs' gefangen war hin zum Langestreckenläufer, der sich regelrecht mit jedem weiteren Kilometer freiläuft.