Erst dann merkte ich, dass ich mir im Traum den noch im Bett liegenden Dildo in mein Loch geschoben hatte. Ich war plötzlich hellwach und masturbierte noch im Eindruck des Traums wie wild. Ich kam nach kurzem so heftig wie noch nie. Meine Muschi kontrahierte sich und umklammerte den künstlichen Schwanz und mein ganzes Becken bebte vor Lust. Am nächsten Morgen musste ich mir seine Laier weiter anhören. Ich beteuerte ihm, dass ich den Gummischwanz nicht brauchte und wir beschlossen ihn einfach wegzuschmeißen. Was er jedoch nicht wusste, war das ich ihn mir wieder aus der Mülltonne geholt hatte und ihn fein säuberlich vor ihm versteckte. Seit damals machte ich es mir öfters mit dem Dildo ohne sein Wissen. Sexgeschichten für die Lust am Lesen | Begehrlichkeiten Erotica. Unsere Beziehung hatte weiterhin einen Knacks und Sex mit ihm war meist eine Qual für mich. Anmerken lies ich mir jedoch nichts. "Vielleicht werde ich ihn verlassen", dachte ich zu dieser Zeit öfters. Nach diesem Erlebnis hatte ich jedenfalls das erste Mal so richtig Lust auf einen echten Riesenschwanz bekommen.
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Es kann vorteilhaft sein, noch weiter zu üben, mit einem Vibrator oder einem Dildo der etwas grösser ist, als der Schwanz Deines Liebsten. Es wird Momente geben, da nicht nur er, sondern auch Du den brennenden Wunsch verspürt, endlich in diese jungfräuliche Öffnung einzudringen. Sexgeschichten von frauenberg. Beachte meinen Rat und bleibt geduldig! Eine sich über Wochen hinziehende Spannung wird den Wunsch, diese letzte Barriere einer innigen Partnerschaft zu überwinden weiter wachsen lassen und je mehr Ihr Euch in Geduld übt, desto erregender wird es sein. Dann kommt irgendwann (vielleicht sucht Ihr Euch einen speziellen Anlass aus) der Moment, wo es passiert. Ihr solltet mehrere Stunden Zeit haben, und es ganz langsam angehen lassen, zuerst ausgedehntes Vorspiel, dann die bereits gewohnten Übungen mit den Fingern und dem Dildo, ja und dann setzt er seinen Schwanz zum ersten Mal da hinten an. Selbstverständlich habt Ihr bei den Übungen gelernt, Euch zu verständigen, abzustimmen, wann es vorwärts geht, und wann er stillhält.
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Du, murmelte sie mit ernster, fast erstickter Stimme, so wie Natali es noch nie bei ihr erlebt hatte, haben das andere Frauen auch schon mit dir getan? Äußerlich bewahrte Natali ihren Gleichmut, aber in Wirklichkeit hatte sich ihrer eine Bestürzung bemächtigt, die ihr unerklärlich war. Sie beschloss, sich taub zu stellen. Susi insistierte gebieterisch und schmeichlerisch zugleich: Antworte! Hast du es noch nie mit Frauen getan? Natali, ganz Würde und Ablehnung, hüllte sich in beharrliches Schweigen. Susi kam näher, und ihre Lippen bewegten sich dicht an Natalis Mund. Komm zu mir, hauchte sie. Möchtest du? Aber Natali schüttelte verneinend den Kopf. Noch immer hielt Susi das widerspenstige Kinn in ihrer Hand, sagte aber nichts mehr. Frau Geschichten & Stories — Kostenlose Sexgeschichten. Als sie schließlich zurücktrat, ließen ihr heiterer Blick und ihr lausbübisches Lächeln nicht erkennen, ob sie enttäuscht und Natali deshalb gram war. Klettere hinauf, sagte sie, nachdem sie sie ein bisschen an der Nasenspitze gekitzelt hatte. Natali wandte sich ab und kletterte die Sprossen hinauf.
Natali ließ sich widerstandslos in den Orgasmus reißen, suchte mit aller Kraft ihre Lust so hoch wie möglich zu treiben, öffnete sich und drängte sich der Hand, die in ihrem Innern wühlte, entgegen. Sie hatte das Gefühl, als Quelle ein Lavastrom aus ihr hervor und fließe heiß und schwer an Susi herab. Als sie schließlich bewusstlos die Leiter hinunterglitt, fing ihre Freundin sie in ihren Armen auf und drückte sie an sich. Hätte Natali in diesem Augenblick Susis Augen sehen können, es hätte sie vielleicht überrascht, dass darin keine Spur von Spott mehr zu entdecken war. Doch als Natali wieder zu sich kam, hatte ihre Partnerin schon wieder zu ihrem heiteren Gleichmut zurückgefunden. Sie hielt sie mit ausgestreckten Armen an den Schultern und fragte übermütig: Stehst du noch fest genug auf den Beinen, um hinaufklettern zu können? Natali ergriff eine heftige Verwirrung, und sie senkte den Kopf wie ein schmollendes Kind. Die andere legte ihr die Hand unter das Kinn und hob es hoch. Sie stand wieder ganz dicht vor ihr.