Carmen Hanle, Vorsitzende des Gesamtkirchengemeinderats Weilimdorf, stellte unter brüchiger Stimme und den Tränen nahe fest, dass Sie in ihrer Arbeit für die Gemeinden nun bereits den dritten langjährigen Pfarrer ziehen lassen muss. Auch Weilimdorfs Bezirksvorsteherin Ulrike Zich ließ es sich nicht nehmen, Häckers mit einer Aufmerksamkeit der "weltlichen Gemeinde" (und stellvertretend für den Bezirksbeirat) ziehen zu lassen. Pfarrer Hartmut Häcker
Hartmut Häcker kam mit seiner Familie 2007 nach Weilimdorf an die erste Pfarrstelle der evangelischen Oswaldkirche. In seine 14jährige Dienstzeit fällt auch die Fusion mit der Wolfbuschgemeinde zum Jahreswechsel 2012/2013. Eichwalde: Pfarrerin Christine Leu geht in den Ruhestand, Abschiedsgottesdienst. Zugleich war er geschäftsführender Pfarrer der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Weilimdorf, zu der neben Oswald-Wolfbusch auch die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in den Pfaffenäckern und die Stephanusgemeinde (Bergheim, Giebel und Hausen) gehören. Seine letzten Gottesdienste in Weilimdorf hält Hartmut Häcker am Sonntag, 1. August in der Oswaldkirche sowie am Sonntag, 8. August im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum im Rahmen der Sommerpredigtreihe "Geschwister-Geschichten" zu "Kain und Abel".
Eichwalde: Pfarrerin Christine Leu Geht In Den Ruhestand, Abschiedsgottesdienst
Krabbelkinder, Kindergartenkinder und Schulkinder - für jedes Kind gibt es bei uns altersgemäße Gottesdienste: die regelmäßigen Gottesdienste für Königskinder und Kirchenmäuse sonntags parallel zu unserem 11:30 Uhr-Gottesdienst, den einmal im Monat stattfindenden Familiengottesdienst, den Minigottesdienst am Sonnabend, der ebenfalls einmal im Monat gefeiert wird oder die besonderen Gottesdienste zur Tauferinnerung und zur Einschulung. Kommen Sie mit Ihren Kindern doch gerne mal bei uns vorbei. Nähere Informationen finden Sie hier: Familiengottesdienst Kindergottesdienst für Königskinder und Kirchenmäuse Minigottesdienst Schulanfängergottesdienst Tauferinnerungsgottesdienst
Wenn Sie Fragen zu unseren Gottesdiensten haben, wenden Sie sich gerne an unser Kirchenbüro unter Tel. (04193) 72 45 oder E-Mail:.
"Die Bewohner denken magischer als wir", weiß Lechner. Zudem sei es wichtig, dass sie diese Art von Aufmerksamkeit bekämen. "Meine Antennen waren auf Empfang gerichtet" Aufmerksamkeit, davon hat Lechner in seinen Dienstjahren am Auhof viel gegeben. Nicht nur den Bewohnern, auch den Mitarbeitern. "Ein großer Teil meiner Aufgabe war es, im Auhof spazieren zu gehen. " Selbstverständlich nicht zum Selbstzweck, sondern um auf die Mitarbeitenden und Bewohner zuzugehen. "Meine Antennen waren auf Empfang gerichtet. Ich wollte schauen, wie es ihnen geht. Und sie haben mir viel Vertrauen entgegen gebracht", erzählt Lechner. Aus zunächst mitunter belanglosen Gesprächen habe sich meist etwas "ergeben", oft waren es Belastungen, über die gesprochen wurde: über Probleme auf der Arbeit, über Privates wie Trennungen und Liebeskummer oder über Trauer und Verluste. "Die seelischen Probleme", weiß Lechner, "sind überall gleich". Allein durch Zuhören könne man schon helfen. Die vielen Sorgen und Probleme, die an Lechner herangetragen wurden, seien manchmal belastend gewesen.