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Schiller An Den Frühling 2
Frühlingsgedichte sind bei Poeten sehr beliebt. Mit der wieder erwachenden Natur und ihrem frischen Grün bekommen alle Lebewesen die sogenannten Frühlingsgefühle. Die Welt scheint wieder aus ihrer langen Winterstarre zu erwachen, der Frühling gibt ihr neue Kraft. Auch das Verhalten der Menschen ändert sich. Sie finden wieder zueinander, verspüren Lust auf Zweisamkeit steigen oder erleben bereits den ersten Liebeskummer des Jahres. Ebenso vielfältig wie sich die Gefühlswelt im Frühling darstellt, gestalten sich auch die Themen und Motive von Frühlingsgedichten. Schiller an den frühling van. Der Frühling ist impulsiv, lebensfroh, überschwänglich, aktiv, fröhlich und erfrischend. So sind auch die meisten Frühlingsgedichte und deshalb erstaunt es nicht, dass sogar auch Wilhelm Busch und Erich Kästner mit viel Augenzwinkern Gedichte über den Frühling und sogar über jeden einzelnen Monat des Jahres verfasst haben. Die Themen der Frühlingsgedichte sind die der Romantik. Es geht um die Natur und deren Erwachen, um die Paarungsbereitschaft der Lebewesen sowie immer auch um das Licht, die Sonne, die Farben der Natur und natürlich um alle positiven und negativen Emotionen.
Schiller An Den Frühling Van
Bei der Untersuchung der Stilmittel in einem Text muss die Personifikation immer auch im Zusammenhang mit Metapher und Allegorie geprüft werden. Personifikation und Allegorie
Eine Allegorie ist häufig eine erweiterte Personifikation. Ein abstrakter Begriff wie etwa ein Laster, eine Tugend oder der Tod werden durch Handlungsweisen, Attribute oder Reden als Person versinnbildlicht. »Justitia« steht als Allegorie für Gerechtigkeit. Schiller an den frühling online. Um die Allegorie zu erzeugen, bedient man sich der Personifikation: In der römischen Mythologie wird die Gerechtigkeit als Frau mit einer Augenbinde dargestellt. Sie hält in der einen Hand eine Waage und in der anderen ein Schwert. Recht soll ohne Ansehen der Person gesprochen werden (Augenbinde). Ein Urteil ist das Ergebnis gründlichen Abwägens des Sachverhalts (Waage) und der notwendigen Härte (Schwert). »Sensenmann« steht als Allegorie für den Tod. Der Allegorie liegt die Personifikation des Todes zugrunde. Seit dem späten Mittelalter wird der Tod als menschliches Skelett dargestellt, nackt oder notdürftig bekleidet mit einem Leichentuch.
Dann nimmt man idealerweise ein Notizbuch oder aber eine Kamera mit, um die Beobachtungen zu notieren oder festzuhalten. So kann man im Café sitzen, die ersten Sonnenstrahlen genießen und die eigenen Gefühle mit Sprachwitz und Geschick auf dem Papier zum Tanzen bringen.