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Polizeiwitz: Verfolgungsjagd und eine Ausrede - absolut witzig! 35
Schaaf Witz zum Totlachen - Kurzwitz mit Lachgarantie
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«Erbä ohni Sterbä» ist zum Totlachen Das Theaterensemble «Chliibüni Glärnisch» ist bis über die Kantonsgrenze bekannt. Am letzten Freitag startete es im ausverkauften Haus in die neue Saison. 11. 05. 22 - 04:30 Uhr
Kultur & Musik
Das neue skurrile Theaterstück heisst «Erbä ohni Sterbä» und ist zum Totlachen. Im eigenen, charmanten Fabriktheater in Schwanden überzeugte das routinierte Ensemble mit der herrlich amüsanten Eigenproduktion am Freitag das Publikum. Geschrieben haben «Erbä ohni Sterbä» die beiden Klamauk-Theaterautoren Leopold Ramhapp und Roger Rhyner. Es dauert gut eineinhalb Stunden und bietet viel Klamauk, Situationskomik und skurrile Szenen à la Ramhapp-Rhyner. Abo-Inhalt
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Und generell laufe die Musik recht geradlinig auf ihre musikalische Pointe zu, dann sei Schluss. Die Nummern sind kurz und einfach, erfüllen ihren Zweck und nehmen den Zuhörer mit in die andere Welt. Peter Konwitschny mag die Kippmomente. (Foto: Bernd Weissbrod/dpa) Doch der Stoff ist bitter. Insbesondere im Original. "Zum Totlachen", sagt Konwitschny mit Betonung auf dem Tod im Lachen und ein bisschen Freude über ein erneutes Vexierbild, die in diesem Gespräch über die Operetten häufig auftauchen. Um den bitteren Aspekt zu verschärfen, hat Konwitschny auch doch wieder einige Sätze von Shaw mit in seine Version hinein genommen. "Das wurde damals kurz vor dem ersten Weltkrieg aufgeführt, da wirkten manche Wortspiele von alleine ziemlich bös' und bedrohlich. Um das heute zu erhalten, habe er sprachlich manches an die Gegenwart angepasst. So eine "Neubelebung des Textes" sei für ihn aber nicht gegen sondern für das Stück. Denn sonst würde die Neuinszenierung museal. Und das gerade liegt Konwitschny eben überhaupt nicht.
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Home Kultur Nachhaltiger Kaffee Musiktheater: Zum Totlachen 13. Juni 2018, 19:02 Uhr Lesezeit: 3 min Der Regisseur Peter Konwitschny gibt sein Debüt am Gärtnerplatztheater und zeigt die Operette "Der tapfere Soldat" Von Rita Argauer Das Komische und das Tragische liegen nah beieinander. Nicht erst seit dem Pierrot in der Commedia dell' Arte, der symbolisch ein tränendes Auge zum heiteren Clowns-Dasein bekommen hat. Das Tragische und das Komische bedingen sich sogar, können nicht ohne einander und entwickeln große Kraft aus dem Miteinander. Etwa im Theater. Vor allem in der Operette. So sieht das der Regisseur Peter Konwitschny, der nun sein Debüt am Gärtnerplatztheater mit der Operette "Der tapfere Soldat" gibt. Das überrascht. Konwitschny ist einer, für den das Wort Ikone in seinem Metier, der Opern-Regie, nicht zu hoch greift. Er inszeniert im ganzen Land. Meist stechend klug, intellektuell, aber nicht um der Distinguiertheit willen. Jetzt widmet er sich der Operette, dem leichten Fach, dem Unterhaltungsfach.
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Besondere Freude macht es ihr, in der aktuellen Situation den Lach-Virus online zu verbreiten. Als "Superstar K" ist sie die Person, die im Rahmen einer Weltraum-Geschichte von März bis Juni 2020 mit Kindern lachte. Seit neuestem ist sie auch DAS besondere Highlight von besonderen/runden Geburtstagen. Nach dem großen Erfolg des virtuellen Get-togethers "Zum Tod lachen" Vol. 01 im November 2020, setzte Kerstin Spoer diese Reihe fort und brachte im März 2021 die Welt zwischen Himmel und Erde, Lachen und Tod in die Wohnzimmer, Küchen und andere Lieblingsplätze der Teilnehmer*innen. Für Volume standen Speaker aus den USA, Indien und Deutschland bereits bei ihr Schlange, um live zu sprechen. In Volume 04 werden erneut spannende Gäste auf die virtuelle Bühne kommen, um ihre Perspektive auf das Leben und den Tod mit uns zu teilen. Also, es gibt noch viel zu entdecken, fliegen wir los!