Dann könnte man im Happurger Rathaus endlich wieder aufatmen. "Mit der Stilllegung gab es in Happurg massive Gewerbesteuereinbrüche. Der Hauptzahler ist plötzlich weggefallen", verdeutlicht Happurgs Bürgermeister Bernd Bogner (Freie Wähler). Jahrzehntelang habe man gut gelebt von dem Kraftwerk, jetzt sei man die zweitärmste Gemeinde im Landkreis Nürnberger Land.
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Darum sind so wertvoll und noch viel wichtiger als früher", betont Stümpfig. Obwohl es an vielen möglichen Standorten große ökologischen Bedenken gibt, plädieren die Grünen für einen zumindest maßvollen Ausbau. "Ein paar mehr wären schon gut. An Standorten, die geeignet sind und wo es ökologisch einigermaßen vertretbar ist, sollte man das machen", wünscht sich Stümpfig. Neues Kraftwerk in Oberfranken? Die geplanten Pumpspeicherkraftwerke in Riedl (Landkreis Passau), mit 300 MW bei Verwirklichung das größte seiner Art in Bayern, und Einöden (Landkreis Rosenheim) sollten seiner Ansicht nach dringend vorangetrieben werden. Eine Studie für das bayerische Wirtschaftsministerium hatte im Jahr 2014 die 16 am besten geeigneten Standorte identifiziert, davon einen bei Muckenreuth im Landkreis Bayreuth. Viel passiert ist aber seither nicht. Suche - FREIE WÄHLER Happurg. Viel werde momentan geredet von Stromspeichern, sagt Uniper-Vertreter Damm. Immer werde dabei aber nur an Batterien gedacht. "Das Kraftwerk in Happurg hat eine Leistung von 160 Megawatt.
© Richard Kraut
Sieben gewaltige Krater zeigten sich am Boden Staubeckens, als man im Januar 2011 das Wasser abließ, an etlichen weiteren Stellen gab es kleinere Einbrüche, in denen das Wasser verschwand. -
Wäre man 2011 nicht eingeschritten, wäre es zur Katastrophe gekommen: Plötzlich entwichen enorme Wassermassen aus dem Staubecken des Pumpspeicherkraftwerks Happurg. Der Boden war an vielen Stellen tief eingebrochen, das Wasser verschwand im unterirdischen Höhlensystem. Freie Wähler ködern Mitglieder - Nürnberg | Nordbayern. Lange Jahre scheiterte die Sanierung des Pannen-Kraftwerks, nun wird ein neuer Anlauf genommen. Sieben gewaltige Trichter, bis zu 13 Meter breit und 2, 3 Meter tief, tauchten am Grund des Oberbeckens auf dem Deckersberg bei Happurg (Landkreis Nürnberger Land) auf, als die 1, 8 Millionen Kubikmeter Wasser am 18. Januar 2011 abgelassen wurden. Zuvor war das Wasser im Becken auf unerklärliche Weise weniger geworden. Betreiber, Behörden und Anwohner waren alarmiert. Zu Recht, denn Untersuchungen ergaben: Das Becken wird auf bis zu 120 Metern Breite von einem verfüllten Karst-Höhlensystem mit einer Tiefe von 20 bis 36 Metern durchquert.