Sluit op 12-05-2022
Omschrijving Die Gemeinde Niestetal beabsichtigt an ihrem bestehenden Feuerwehrgebäude innerhalb der 1. Änderung des rechtskräftigen B-Plans "Nr. 13 Am Schwalbesberg" einen Erweiterungsneubaumit Sanierung des Bestandes zu realisieren. Neben der Fahrzeughalle, in der Platz für 7Fahrzeuge nebst einer Waschhalle geschaffen werden soll, sind auch Räume für die Einsatz- undÜbungsabwicklung, für Ausbildung, Aufenthalt und Verwaltung sowie Werkstätten, Lager undTechnik zu planen. In der Außenanlage sind mindestens 40 Pkw-Stellplätze, die Zufahrten sowieein Alarm- und Übungshof vorzusehen. Die einschlägigen Richtlinien und Normen fürFeuerwehrhäuser wie z. Neue DIN-Norm 14092 für Feuerwehrhäuser. B. die DIN 14092 un GUV, sowie mögliche spätere Vorgaben einesFördermittelgebers sind bei der Planung entsprechend zu berücksichtigen. Die BGF nachSanierung und Erweiterung beträgt ca. 2. 270 qm mit einem Sanierungsanteil von ca. 52%.
Feuerwehrhaus Din 14092 De
Das Feuerwehrgebäude ist in einer zweckorientierten Formensprache für ein funktionales Feuerwehrgebäude zu planen. Die Konstruktion und die Materialwahl sind entsprechend einer gewerbe- bzw. industrieähnlichen Funktion im Fahrzeug- und Werkstattbereich zu planen und funktionsbedingt robuste und wartungsarme Oberflächen wie beispielsweise Sichtbeton, Sichtmauerwerk, Hartstoffestrich und Fliesenbeläge zu wählen. Notstromversorgung. Die Haupttragkonstruktion sollte, falls möglich, in Stahlbeton ausgeführt werden. Im Büro- und Verwaltungsbereich, den Sozial- und Aufenthaltsräumen sind dagegen Materialien mit höherer Ausbauqualität einzusetzen. II. 5) Critères d'attribution Critère de qualité - Nom: Allgemeine Auskünfte zur Projektdurchführung / Pondération: 25% Critère de qualité - Nom: Angaben zur konkreten Projektabwicklung / Pondération: 55% Critère de qualité - Nom: Gesamteindruck des Angebots / Pondération: 5% Critère de qualité - Nom: Honorarangebot / Pondération: 20% Prix II. 11) Information sur les options Options: non II.
Feuerwehrhaus Din 14092 2017
Beschlussvorschlag:
Das neue
Feuerwehrhaus für die Ortsfeuerwehr Langendamm erhält eine Fahrzeughalle mit 6
Einstellplätzen auf der Grundlage der als Anlage beigefügten und mit der
Ortsfeuerwehr abgestimmten Raumbedarfsplanung (s. Spalte "qm NEU"). Die
Verwaltung wird beauftragt, auf dieser Grundlage baurechtliche Planungen
durchzuführen und eine Kostenermittlung vorzunehmen. Sachdarstellung:
Der
Verwaltungsausschuss hat am 20. Juni 2016 dem Antrag der Ortsfeuerwehr
Langendamm auf Errichtung eines neuen Feuerwehrhauses zugestimmt und die
Verwaltung beauftragt, entsprechende Planungen auf der Grundlage der
Empfehlungen der Arbeitsgruppe einzuleiten. Tore - Sichere Feuerwehr. Zwischenzeitlich
ist der Feuerwehrbedarfsplan der Stadt Nienburg/Weser beschlossen worden und
somit eine Anpassung des von der Arbeitsgruppe empfohlenen Raumkonzeptes
vorzunehmen. Im Anhang
finden Sie das überarbeitete und mit der Ortsfeuerwehr Langendamm, vertreten
durch Herrn Stephan Ottens, abgestimmte Raumkonzept. Da dieser Planung keine
konkrete Gebäudeplanung (mit Grundrisszeichnungen) zugrunde liegt, ist die
Flächenaufstellung nicht abschließend.
Werden Schlupftüren vorgesehen, sollen diese bodengleich beschaffen sein. Kann die Fahrerin bzw. der Fahrer bei der Ausfahrt des Feuerwehrfahrzeuges vom Fahrersitz aus die Schließkante des nach oben laufenden kraftbetätigten Tores nicht einsehen, soll eine Signalanlage anzeigen, wenn die lichte Durchfahrtshöhe freigegeben ist. Damit soll verhindert werden, dass ausfahrende Feuerwehrfahrzeuge mit dem Hallentor kollidieren. Anforderungen an Tore enthält die Arbeitsstättenregel ASR A1. 7 "Türen und Tore". Diese wird in der DGUV Information 208-022 "Türen und Tore" näher erläutert. An handbetätigte Tore werden u. a. folgende Anforderungen gestellt:
Torflügel müssen gegen unbeabsichtigtes Verlassen der Führungen und Hinauslaufen über ihre Endstellung hinaus gesichert sein. Feuerwehrhaus din 14092 de. Senkrecht bewegte Torflügel sind durch Gegengewichte oder andere technische Einrichtungen (z. Antriebe, Federn) so auszugleichen, dass sie sich nicht unbeabsichtigt schließen. Senkrecht bewegte Flügel müssen mit Fangvorrichtungen gesichert sein, die beim Versagen der Tragmittel ein Abstürzen der Flügel selbsttätig verhindern, wenn nicht durch andere technische Maßnahmen der Absturz verhindert ist.