2007 - 23:03 Uhr ·
#4
Hallo Sabine,
ich wüsste nicht dass Kletterhortensien giftig sind, sicherlich gibt es giftigere Pflanzen und dass es Vergiftungsfälle bei Katzen gibt, ist doch eher die Ausnahmen. übrigens dein Wilder Wein (Parthenocissus spec) ist leicht giftig und wenn sie damit keine Probleme haben, dann wahrscheinlich auch nicht mit einer Kletterhortensie..
Liebe Grüße
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Betreff: Re: Kletterhortensie, giftig für Katzen? · Gepostet: 03. 2007 - 10:32 Uhr ·
#5
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Nicht selten müssen Katzen mit solchen Schädigungen eingeschläfert werden oder werden tot im Fensterspalt aufgefunden. Ein Kippfensterschutz für Katzen ist da eine sinnvolle Investition, um gekippte Fenster abzusichern. Balkone und offene Fenster
Besondere Vorsicht ist auch bei Balkonen und ganz geöffneten Fenstern geboten. Auch wenn Katzen für ihren guten Gleichgewichtssinn bekannt sind – auch Katzen machen Fehler, was bei einem Balkon oder einem offenen Fenster übel enden kann. Deshalb sollten offene Fenster und Balkone mit einem katzentauglichen Netz absturzsicher gemacht werden. Bei Dachloggien besteht zudem die Gefahr, dass Katzen aufs Dach gelangen können und somit die Absturzgefahr zusätzlich erhöht wird. Verschluckbare Kleinteile
Büroklammern, Gummiringe, Ohrstecker und andere Kleinteile sind begehrte Spielobjekte für Katzen. Im Eifer des Gefechts können diese vom Tier verschluckt werden. Bitte achten Sie darauf, dass solche Dinge unzugänglich sind. Halsbänder
Der Deutsche Tierschutzbund und andere Tierschutzorganisationen warnen davor, dass ein Halsband für Ihre Katze gefährlich werden kann.
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Giftige und ungiftige Pflanzen für Katzen - Abenteuer Katze
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D ass die Herkulesstaude als einstige Giftpflanze des Jahres auch für Katzen nicht zu empfehlen ist, kann man sich vorstellen. Aber wie sieht es mit Alpenveilchen und Weihnachtsstern aus? Oder dem schönen Farn auf unserer Fensterbank, der Eibe, dem Usambaraveilchen, der Grünlilie, an der unsere Fellnasen so gerne knabbern? Warum fressen Katzen Pflanzen? Gräser sind eine Hilfe beim Herauswürgen von Haarballen, sozusagen ein Brechmittel
Langeweile
Mangelerscheinungen
Verdauungsprobleme
Ungiftige Pflanzen in Wohnung und Garten, in alphabetischer Reihenfolge
Baldrin
Zimmerbambus
Bergpalme (Chamaedorea)
Dickblatt Crassula)
Dattelpalme (Phoenix)
Farne, ungiftige Farne: Frauenhaarfarn, Streifenfarn, Geweihfarn, Schildfarn, Schwertfarn, Saumfarn, Nestfarn
Farne sind alle mehr oder weniger giftig. Keine Art ist völlig ungiftig. Aber es gibt einige Sorten, z. B. die oben genannten, die in einer so großen Menge gegessen werden müssten, dass eine Vergiftung praktisch ausgeschlossen ist.
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Deshalb verweisen wir am Ende per Link auf ausführlichere Seiten und empfehlen lieber einige Pflanzen, die garantiert ungiftig, also besonders geeignet sind:
Ackerminze
Baldrian
Feldthymian
Goldmelisse
Großblütige Nachtkerze
Gundelrebe
Katzenminze
Mutterkraut
Nachtviole
Thymian
Wasserminze
Zitronenmelisse
Zitrus- und Olivenbäumchen
Bougainvillea
Erdbeere
Margeriten
Fuchsien
Tagetes bzw. Studentenblume
Hibiskus
Kaffeepflanze (Vorsicht vor dem Samen! ) Dickblattarten
Kokospalmen
Glockenblumen
Übrigens gehören in einen Katzenhaushalt auch keine Kakteen, da von den Stacheln eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr ausgeht, ebenso wie von scharfkantigen Blättern anderer Pflanzen. Und wenn Sie sich oder anderen Katzenfreunden einen schönen Blumenstrauß binden lassen, fragen Sie nach verwendeten Pflanzenschutzmitteln und verzichten Sie unbedingt auf das hochgiftige Glanzspray und verführerisch wippenden Gräser, sowie leider auch auf Tulpen, Narzissen, Lilien, Ranunkeln, Nelken, Orchideen, Chrysanthemen, Eukalyptus, Freesien und Hortensien.
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Natürlich sollte man auch möglichst keine aggressiven Reiniger verwenden. Kippfenster
Jedes Jahr verunglücken viel zu viele Katzen qualvoll durch nicht gesicherte Kippfenster. Diese Gefahr wird von vielen Katzenhaltern unterschätzt. Man sollte nicht denken, dass der Spalt für die Katze viel zu schmal ist. Der Kopf ist bei Katzen genauso breit wie der Rest des Körpers – wenn also der Kopf durchpasst, wird die Katze es probieren. Und so ein Katzenkopf ist schmaler als man denkt, das Fell trägt hier ganz schön auf. Eine Katze, die aus Neugierde durch ein Kippfenster nach draußen entwischen möchte, wird sich im spitz zulaufenden Spalt verfangen. Die Folge: Panik und hektische Versuche, sich zu befreien, welche meist alles noch schlimmer machen. Wird die Katze nicht schnell befreit, drohen schwerste Verletzungen dadurch, dass an der Druckstelle die Blutversorgung abgeklemmt wurde:
Lähmung der Hinterbeine
Blutgerinnsel in den Bauchgefäßen
Schäden an inneren Organen
Knochenbrüche durch die Versuche sich zu befreien
Tierärzte sprechen dabei vom "Kippfenstersyndrom".
Oftmals können auch viele Symptome gleichzeitig bei einer Vergiftung auftreten. Auffällige Symptome sind: besonders enge oder weite Pupillen Erbrechen und Durchfall Lähmungen starke Aufregung Taumeln Vermehrtes Speicheln Unruhe / Hektik Zittern Hier zu müssen wir jedoch erwähnen, dass eine Vergiftung nicht gleich sichtbar sein muss. Gerade wenn es um Giftpflanzen handelt, kann die Wirkung auch erst nach mehreren Stunden erfolgen. Deshalb sollte dies nicht ausgeschlossen werden. Wie bereits erwähnt, sollte bei solchen Symptomen umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Katzengras als gesunde und ungiftige Knabber-Alternative Wer seiner Katze also etwas Gutes tun möchte und das Risiko für eine Vergiftung durch vermeintliche Giftpflanzen reduzieren möchte, sollte zu ungiftigen Pflanzen greifen wie z. B. Katzengas. Das Katzengras bietet nicht nur eine sehr gute Alternative, sondern kann auch von der Katze sorgenfrei gefressen werden. Zusätzlich ist Katzengras sehr gut gegen Haarballen und hilft Katzen diese zu reduzieren.