Biene Maja, von Willi Veränderung, wie die Sonne, kann ein Freund oder ein Feind sein, ein Fluch und ein Segen, Sonnen-auf, oder -untergang. Change, like sunshine, can be a friend or a foe, a blessing or a curse, a dawn or a dusk. Veränderung William Arthur Ward Der Himmel wird orange während die Sonne aufgeht und untergeht. Die Farbe die uns Hoffnung gibt, dass die Sonne nur untergeht um wieder aufzugehen. The sky takes on shades of orange during sunrise and sunset, the colour that gives you hope that the sun will set only to rise again. Ram Charan Die Hoffnung ist wie die Sonne, die, während wir auf sie zugehen, den Schatten unserer Probleme hinter uns wirft. Hope is like the sun, which, as we journey toward it, casts the shadow of our burden behind us. Gedicht über die sonneries et logos. Hoffnung Samuel Smiles Wenn die Sonne scheint kann ich alles schaffen; kein Berg ist zu hoch, kein Problem zu schwer. When the sun is shining I can do anything; no mountain is too high, no trouble too difficult to overcome. Wilma Rudolph Die Wahrheit ist wie die Sonne.
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Mutter der Liebe, der Freuden, des Weins! Auch ohne dich erstarret die Erde
Und die Geschöpfe in Traurigkeit. Und wie kann ich von deinem Einfluss
Hier allein beseelt und beseligt
Ach wie kann ich den Rücken dir wenden? Wärme, Milde! mein Vaterland
Mit deinem süßesten Strahl, nur lass mich
Ach ich flehe, hier dir näher,
Nah wie der Adler dir bleiben. Gedicht über die sonne.com. Sabine Ludwigs (geb. 1964),
Morgenlied
Der Tag hat sich erhoben,
Am Himmel ganz weit oben
Glüht rosagoldner Schein;
In morgenkühler Ferne
Verlöschen letzte Sterne,
Bald schwebt die Sonnenkugel ein. Auf Wassern liegt ein Flimmer
Von sanftem Tagesschimmer,
Tanzt hell und wunderbar;
Lautlose Federschwingen,
Die frühen Vögel singen
In feinem Nebel unsichtbar. Wind geht durch Gras und Bäume,
Weht über Land und Träume,
Licht weckt die Schläfer auf;
Tau lächelt unter Tränen,
Ich spür ein tiefes Sehnen,
Und meine Seele geht mir auf. ( Nach Matthias Claudius' Abendlied "Der Mond ist aufgegangen". ) Christian Morgenstern (1871-1914)
Morgen
Nun sind die Sterne wieder
von blaßblauer Seide verhüllt,
nun Näh' und Ferne wieder
von junger Sonne erfüllt.
Es bricht der Strahl,
die Wolke bricht. Ein Strahler dringt hervor,
voll hellem Licht. Die Wolken die am Himmel geschlagen,
sich nicht mehr ans verdecken wagen. So dringt ein leuchten gell empor
und niemand schiebt mehr Riegel vor. Die Sonne die noch stark, kommt raus;
das dunkle Schattenspiel ist aus. So scheint es denn das helle – Licht,
auf's neue da - Sonne ausbricht.
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Der Sinn, die Sonne abends, im Sommer und besonders in Parks untergehen zu lassen, ist der, dem Auge das Auf- und Abwogen von Mädchenbrüsten deutlicher zu bin überzeugt, dass das so ich finds toll! Douglas Adams
Mit jedem neugeborenen Kind geht eine kleine Sonne auf. Gedichte Sonne. [ Irmgard Erath]
Nichts unter der Sonne ist so unbeständig und vergänglich wie der Ruf der Macht, wenn sie sich nicht auf die eigene Kraft stützt. Tacitus
Was suchen wir andere Länder unter anderer Sonne? Entkommt, wer sein Land hinter sich lässt, sich selber? Horaz
Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang
Friedrich Hebbel
Er führte sich auf wie ein Hahn, der glaubt, die Sonne sei aufgegangen, nur um sein Krähen zu hören.
Soll man jetzt Goethe zitieren: "Wär nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken"? Das Wissen um diese Zeilen haust so gewiß in den Strophen Ingeborg Bachmanns wie die Erinnerung an die "glücklichen Augen" des Türmers im zweiten Faust und an Gottfried Kellers "Trinkt, o Augen, was die Wimper hält! " Alle Hymnen, die je an die Sonne gerichtet wurden, sind hier zu einem letzten Hochgesang vereinigt. Deshalb spielt das Gedicht auch so gezielt mit altertümlichen Klängen, mit barocken Reflexen schon im Auftakt. Das wichtigste Zitat aber ist Hölderlin. Die Anrede: "Schöne Sonne", großartig und einfach, steht in einem der Diotima-Gedichte. Und erst wenn man sich erinnert, wie dort die Geliebte und das Licht zusammengehören, wie der Dichter die schöne Sonne wahrhaftig der schönen Frau verdankt – "Diotima! Naturlyrik, Jahreszeitengedichte: Sonne- und Morgen-Gedichte geordnet nach: Dichter, Seite 1. Liebe! wie sah von dir / Zum goldnen Tage dieses Auge" –, merkt man, daß sich auch bei Ingeborg Bachmann im Sonnengedicht ein Liebesgedicht versteckt. Das Du bleibt allerdings namenlos.
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Der letzte Satz, indem die Sonne Auf Wiedersehn sagt (Vers 20), zeigt dass sie nun die Türe schliesst und das Licht löscht und somit der Tag zu ende ist. Nun kann das Kind ins Reich der Träume entschwinden. Stimmung: In diesem Gedicht gibt es einen Dialog zwischen der Sonne und dem Kind, sie sind also die Adressaten. Beide gehen höfflich miteinander um. Die ganze Szene wird von einem Sprecher erzählt. Der Sprecher zitiert nur die gesprochene Sätze der Sonne und des Kindes. Die Stimmung des Gedichts ist eher traurig, da das Kind eigentlich unbedingt noch draussen bleiben will aber nicht mehr darf, da die Sonne ja sagt, dass es nun ins Bett soll. Die Kinder, welche im Bett lagen, warten sehnsüchtig auf den Tag damit sie auch spielen und springen können. Jedoch wenn man das Ganze nur einmal liest, wirkt das Gedicht ziemlich positiv. Quellen:
über die Sonne,
22. 10 Gedichte über die Sonne von großen Autoren - Wissenschaft - 2022. 10. 2018, 20:33 Uhr
Bild:, unter Sonne Bild, 7. 11. 2018, 15:13
Autor:, 21. 2018, 15:57, 21. 2018, 15:58
Doch, dreimal großer Gott! es sind erschaffne Seelen
Für deine Taten viel zu klein;
Sie sind unendlich groß, und wer sie will erzählen,
Muß, gleich wie du, ohn Ende sein! O Unbegreiflicher! ich bleib in meinen Schranken,
Du, Sonne, blendst mein schwaches Licht;
Und wem der Himmel selbst sein Wesen hat zu danken,
Braucht eines Wurmes Lobspruch nicht. Peter Hille (1854-1904)
Der Sonne Geburtstag
Die Schieferdächer zottig und breit,
Noch wacht kein einzig Haus,
Zartklare Gegend und Einsamkeit,
Da jubelt ein Vöglein sich aus. Die Sonne zu grüßen, so steigt es hinan
In reiner und reineres Blau,
Bis man es nicht mehr sehen kann,
Nun jubelt die Himmelsau. Gedicht über die sonnerie portable. Die Schieferdächer zottig und lang,
Schroff ragt ein Berg einher,
Die Mondsichel zart und morgenbang,
Da Wolkenfleisch, blühend und schwer. Die Lerche hat die Sonne gesehn
Und sinkt nun wieder zu Tal,
Das hören die Morgenwinde und wehn,
Froh glühen die Wölklein zumal. Kirschbäume stehn und richten sich aus
Und schauen stumm sich um,
Wie Kinder stehn mit Spruch und Strauß
So köstlich blöd und dumm.