Manche verstehen die Aktion nicht Es handelt sich um eine Informationskampagne zur Digitalisierung sstrategie des Landes. Die steht, wie eine Pressemitteilung aus dem Hause Strobl Anfang Juni kund tat, unter dem einigermaßen überraschenden Motto "Alles beim Neuen". Mancher mochte sich vielleicht fragen, was das nun wieder bedeuten könnte. Für die Strategen im Ministerium liegt es freilich auf der Hand: "Das Kampagnenmotto sagt, dass Baden Württemberg die digitale Zukunft gestaltet und sich dabei treu bleibt. " Insofern sei das Maskottchen der Aktion, die blaue Katze, "ein echtes Landeskind und in wichtiger Mission unterwegs: Sie bringt uns die Digitalisierung näher", ließ Strobl sich zitieren. Manche allerdings scheinen begriffsstutzig zu sein. "Minister wirbt mit Monster-Mieze für Digitalisierung", meldete die Boulevardzeitung mit den großen Buchstaben, doch da die Katze ohne Hinweis auf Sinn und Zweck der Aufstellung herumstehe und kaum jemand die Aktion kapiere, seien Ausgaben von 2, 2 Millionen Euro für die Katz.
Blaue Katze Digitalisierung Auf
Das verwies noch einmal darauf, dass das Ministerium ein Problem hat, den Sinn der von der Stuttgarter Agentur Die Hirschen ausgebrüteten Kampagne zu erklären – und die Angemessenheit der Ausgaben auch. Polizei zum Ermitteln aufgefordert Natürlich habe man keine 2, 2 Millionen Euro in eine blaue Katze ohne Werbebotschaft investiert, sagt Katja Walter, Sprecherin des Ministeriums. Mit dem Geld finanziere man eine umfassende, auf zwei Jahre angelegte Kampagne, zu der neben der Gummikatze jede Menge Plakate und Werbetermine gehören würden. Der Auftakt in Karlsruhe, Freiburg und Stuttgart sei lediglich als Überraschungseffekt angelegt gewesen. Man wollte neugierig machen, die Spannung steigern. Die Mitarbeiter des Polizeiministers Strobl scheuten sich in dem Bemühen auch nicht, den Polizeibehörden Zusatzarbeit zu verschaffen. Man habe vom Innenministerium BW den Hinweis bekommen, dass in Freiburg etwas herumstehe und die Polizei herausfinden solle, was es damit auf sich habe, verriet die Freiburger Polizei auf Facebook.
Hinter der Aktion steckte, sozusagen als Katzenvater, der Landesminister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, mit seinen Mitarbeitern. Manche verstehen die Aktion nicht Es handelt sich um eine Informationskampagne zur Digitalisierung sstrategie des Landes. Die steht, wie eine Pressemitteilung aus dem Hause Strobl Anfang Juni kund tat, unter dem einigermaßen überraschenden Motto "Alles beim Neuen". Mancher mochte sich vielleicht fragen, was das nun wieder bedeuten könnte. Für die Strategen im Ministerium liegt es freilich auf der Hand: "Das Kampagnenmotto sagt, dass Baden Württemberg die digitale Zukunft gestaltet und sich dabei treu bleibt. " Insofern sei das Maskottchen der Aktion, die blaue Katze, "ein echtes Landeskind und in wichtiger Mission unterwegs: Sie bringt uns die Digitalisierung näher", ließ Strobl sich zitieren. Manche allerdings scheinen begriffsstutzig zu sein. "Minister wirbt mit Monster-Mieze für Digitalisierung", meldete die Boulevardzeitung mit den großen Buchstaben, doch da die Katze ohne Hinweis auf Sinn und Zweck der Aufstellung herumstehe und kaum jemand die Aktion kapiere, seien Ausgaben von 2, 2 Millionen Euro für die Katz.