Das 71 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 12 Versen mit insgesamt 3 Strophen. Joseph von Eichendorff ist auch der Autor für Gedichte wie "Abschied", "Antwort" und "Auch ein Gedicht? ". Zum Autor des Gedichtes "Der Morgen" liegen auf unserem Portal weitere 395 Gedichte vor. Das Video mit dem Titel " Joseph von Eichendorff Der Morgen (1810) " wurde auf YouTube veröffentlicht. Unter Umständen sind 2 Klicks auf den Play-Button erforderlich um das Video zu starten. Fertige Biographien und Interpretationen, Analysen oder Zusammenfassungen zu Werken des Autors Joseph von Eichendorff
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Antwort
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Autor: Joseph von Eichendorff Werk: Der Morgen Jahr: 1810 Epoche: Romantik
Fliegt der erste Morgenstrahl Durch das stille Nebeltal, Rauscht erwachend Wald und Hügel: Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! Und sein Hütlein in die Luft Wirft der Mensch vor Lust und ruft: Hat Gesang doch auch noch Schwingen, Nun, so will ich fröhlich singen! Hinaus, o Mensch, weit in die Welt, Bangt dir das Herz in krankem Mut; Nichts ist so trüb in Nacht gestellt, Der Morgen leicht machts wieder gut.
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[4]
Im Juli 1990 wurde die Zeitung vom Axel-Springer-Verlag erworben. In der Redaktion arbeiteten von nun an Journalisten aus Ost und West, die vom Spiegel oder der Tageszeitung gekommen waren, zusammen. Unter seinem neuen Chefredakteur Dieter Degler profilierte sich Der Morgen mit Enthüllungen über die PDS -Finanzen und Stasi-Verwicklungen von Politikern. Die Redakteure Jan von Flocken, Erwin Jurtschitsch und Michael Klonovsky erhielten den Wächterpreis der Tagespresse der Stiftung "Freiheit der Presse" für couragierte Berichte zur "Aufdeckung und Behandlung von Menschenrechtsverletzungen durch die DDR-Justiz". [5]
Zwar war dem Morgen vom Verlag zunächst eine Bestandsgarantie für drei Jahre gegeben worden und wurde er wegen seines journalistischen Stils von Kritikern gelobt. Doch bereits ein knappes Jahr später, am 11. Juni 1991, stellte der Springer-Konzern das Erscheinen des Blattes ein. [2] Zu dieser Zeit plante der Axel-Springer-Verlag bereits, die Redaktion seines "Flaggschiffs" Die Welt nach Berlin zu verlegen.
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Details zum Gedicht "Der Morgen"
Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
12
Anzahl Wörter
71
Entstehungsjahr
1810
Epoche
Romantik
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichtes "Der Morgen" ist Joseph von Eichendorff. Geboren wurde Eichendorff im Jahr 1788. Entstanden ist das Gedicht im Jahr 1810. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Romantik zuordnen. Der Schriftsteller Eichendorff ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hineinreichte. Insbesondere in den Bereichen der Literatur, Musik oder der bildenden Kunst hatte diese Epoche umfangreiche Auswirkungen. Die Literaturepoche der Romantik (ca. 1795–1848) lässt sich in Frühromantik (bis 1804), Hochromantik (bis 1815) und Spätromantik (bis 1848) aufgliedern. Zu großen gesellschaftlichen Umbrüchen führte die Industrialisierung. Die neue Maschinenwelt förderte Verstädterung und Landflucht.
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Das Gedicht handelt vom Erwachen am Morgen und beschreibt den Start in einen neuen Tag. Die erste Strophe beschreibt den Sonnenaufgang. Die ersten warmen Sonnenstrahlen schaffen es durch den dicken Nebel zu brechen und tauchen die Landschaft in ein warmes Licht. Langsam erwacht alles. In der zweiten Strophe wird auf den Menschen fokussiert. Es wird beschrieben, dass die Person fröhlich und motiviert den Tag beginnt. Sie wurde sanft von den Sonnenstrahlen geweckt und kann es nun kaum erwarten zu sehen, was der Tag alles bringen wird. Die dritte und letzte Strophe bringt das Gedicht zusammen, da sie den Abend beschreibt. Der Mensch ist müde, erschöpft und es scheint, als ob die Person in diesem Gedicht einen schlechten Tag gehabt hat. Nichtsdestotrotz bleibt der Autor positiv und sagt, dass alles Leiden am Morgen halb so schlimm sein wird. Nachts ist immer alles dunkel und erschreckend. Doch, wenn die Sonne wieder aufgeht, ist alles Leid vergangen und vergessen. Das Gedicht hat drei Strophen, mit jeweils vier Versen.
Diese Pilgerschaft ist für den Künstler mit einer besonderen Verantwortung verbunden, nicht für sich zu dichten, sondern wohl wie in diesem Gedicht Gott und seine Schöpfung zu bewundern und zur Basis eines Gebetes zu machen.