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Höfische Kultur - Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter
Verlag:
dtv Verlagsgesellschaft
Anbieter:
Artikel angeboten seit: 25. 11. 2021
Zustandsbeschreibung
Guter gebrauchter Zustand
Artikelbeschreibung
Auflösung meiner Lektüresammlung aus Studienzeiten. Am Buchrücken löst sich bissl die Folienbeschichtung, auf insgesamt 3 oder 4 Seiten finden sich vereinzelte Unterstreichungen mit Bleistift. Aus einem Nichtraucherhaushalt. Die Kultur der großen weltlichen Höfe des hohen Mittelalters brachte einen neuen Stil und eine neue Dichtung hervor, die für Jahrhunderte prägend waren. Joachim Bumke erschließt diese Welt vor allem aus den literarischen Quellen und entwirft ein faszinierendes und überaus anschauliches Bild der höfischen Gesellschaft dieser Zeit.
- Höfische kultur literatur und gesellschaft im hohen mittelalter 7
- Höfische kultur literatur und gesellschaft im hohen mittelalter 1
Höfische Kultur Literatur Und Gesellschaft Im Hohen Mittelalter 7
Schlagworte
Joachim Bumke Höfische Kultur Mittelalter Literatur Studienbuch Germanistik Literaturwissenschaft
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Höfische Kultur Literatur Und Gesellschaft Im Hohen Mittelalter 1
Als höfisch bezeichnet man die Lebensart, die der am Hofe einer Monarchie entspricht. Insbesondere ist dies die Bezeichnung für die ritterliche Gesellschaftskultur ab dem hohen Mittelalter (nach nordfranzösischem Vorbild gegen Ende des 12. Jahrhunderts in Deutschland eindringend). Die erste Nennung des Begriffs fand in der um 1150 entstandenen Kaiserchronik statt. Später entwickelte sich das Wort "höfisch" (ursprünglich als mundartliche Nebenform) [1] zum Wort "hübsch" weiter, womit eine Bedeutungsverschiebung (über 'höfisch, für Höfe und Ritter brauchbar, fein, von feiner Qualität, tadellos' zu 'schön, einwandfrei, sauber, hübsch') [2] einherging. Das Wort "höfisch", mittelhochdeutsch "hövesch", ist wohl keine Lehnübersetzung des französischen Worts "courtois", geht allerdings auf dessen Semantik zurück. Was ist höfisch? [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das höfische Ideal in der mittelalterlichen Literatur lässt sich durch mehrere Faktoren beschreiben. Als höfisch gilt ein Mann, der eine vornehme Abstammung, eine edle Gesinnung, gute Umgangsformen, körperliche Schönheit, ritterliche Tugenden und einen frommen Charakter hat.
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Ich war früher Buchhalter, habe mich aber stets für historische Themen interessiert, Ausstellungen besucht und Denkmale. Das Buch ist nicht einfach zu lesen - ich habe immer Blatt Papier und Bleistift dabei, um den Umfang wenigstens in kurzen Exzerpten zusammenzufassen und zu behalten. Der Autor räumt mit vielen Vorurteilen und Falschmedlungen aus der Zeit des Mittelalters auf. Je nach Schwerpunkt wird der Leser ausführlich über die Lebensweisen, gesellschaftlichen Gepflogenheiten und Lebensumstände informiert. Ein Nachschlagewerk, spannend zu lesen wie ein Roman. Dieses Buch hat mir im Rahmen meines für meines Studiums gute Dienste geleistet und mich mit wichtigen Infos versorgt. Empfehlenswert
Seit der Erstauflage 1986 hat sich die mittelalterliche Kulturgeschichte des Kölner Mediävisten aufgrund seiner profunden Sachkenntnis und zugleich hohen Lesbarkeit zu einem Standardwerk für alle Mittelalterinteressierten gelingt Bumke das Kunststück, die Literaturgesch
Ein ungemein faszinierendes Buch über die Hofkultur des weltlichen Adels im 12. und 13. Jahrhundert.