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ARAP buchen Wie wird der aktive Rechnungsabgrenzungsposten verbucht? Vorschuss buchen Ein Mitarbeiter erhält einen Vorschuss. Wie bucht das Unternehmen in diesem Fall
Bezugskosten buchen Wie werden Bezugskosten (also z. B. Speditionskosten) verbucht? Eigenverbrauch buchen Ein Unternehmer unternimmt Waren aus seinem Unternehmen. Privatentnahme buchen - mit Beispiel & Buchungssätzen. Verbuchung von Eigenverbrauch. Handelswaren buchen Wie wird der Kauf und Verkauf von Handelswaren buchhalterisch behandelt? Disagio buchen Wie wird der Disagio gebucht und wieder aufgelöst? Wechsel Was ist ein Wechsel und wie wird dieses verrückte Ding verbucht? Bitte bewerten ( 1 - 5):
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Rechnungswesen
Privatentnahme Buchen - Mit Beispiel & Buchungssätzen
Die Verbuchung der Beschaffung und des Verbrauchs von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen (RHB) kann nach vielen unterschiedlichen Methoden vorgenommen werden. Im folgenden Beitrag wird eine Möglichkeit zur aufwandsorientierten Verbuchung von RHB vorgestellt, die auf den Konten der Standardkontenpläne (SKR 03/04) und der DATEV-Logik bei der Zuordnung dieser Konten in der E-Bilanz und deren Verwendung in der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) basiert. Im Fall der Beschaffung von RHB erfolgt die Buchung i. d. R. automatisiert je nach Umsatzsteuertatbestand gegen ein Konto "Einkauf RHB" aus dem Kontointervall 3000-3098 (SKR 03) bzw. 5100-5098 (SKR 04), wie z. B. das Konto "Einkauf Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe 19% Vorsteuer" (SKR 03: 3030; SKR 04: 5130). Buchungen - Erklärung der gängigsten Geschäftsfälle. Buchungssatz:
Abziehbare Vorsteuer
an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Zum Jahresende buchen Sie die Bestandsveränderung gegenüber der Schlussbilanz des Vorjahres über das Konto "Bestandsveränderungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe" 3955 (SKR 03) bzw. 5885 (SKR 04).
Buchen Von GeschÄFtsvorfÄLlen Im AnlagevermÖGen
01:
3972/1002
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Rohstoffe)
4. 500
Im Laufe des Wirtschaftsjahres 01 arbeitet die Möbelfabrik Müller kontinuierlich Aufträge ab und verbraucht dadurch Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (RHB). Die laufenden Verbräuche erfasst die Möbelfabrik Müller in Excel-Listen und stellt so sicher, dass die benötigten Mengen dann bestellt werden, wenn diese für die weitere Produktion benötigt werden. Zur Abarbeitung erhaltener Aufträge kauft die Möbelfabrik Müller am 31. 01 Schrauben für 10. 000 EUR zuzüglich 1. 900 EUR Umsatzsteuer bei der Firma Rohstoffe KG (Konto 89555). Die Buchung nimmt die Möbelfabrik Müller gegen das Aufwandskonto "Einkauf Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 19% Vorsteuer" vor. Buchungsvorschlag zum 31. 01:
3030/5130
Einkauf Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 19% Vorsteuer
10. 000
89555
Fa. Rohstoffe KG
11. 900
1576/1406
Abziehbare Vorsteuer 19%
1. Buchen von Geschäftsvorfällen im Anlagevermögen. 900
Weiterhin kauft die Möbelfabrik Müller am 4. 2. 01 Bleche zu Anschaffungskosten von 100. 000 EUR netto ein.
Buchungen - Erklärung Der Gängigsten Geschäftsfälle
Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z. B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. Mehr Informationen >> Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >> Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen
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Software-Tipp
Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis.
Grundsätzliches
Das Anlagevermögen ist Gegenstand der Investitionsprozesse. Es geht hier aber nur um die Anschaffung und das Ausscheiden von Anlagegütern (Sachanlagen). Der § 247 Abs. 2 HGB enthält folgende Festlegung:
(2) Beim Anlagevermögen sind nur die Gegenstände auszuweisen, die bestimmt sind, dauernd dem
Geschäftsbetrieb zu dienen. Der § 266 Abs. 2 HGB gliedert das Anlagevermögen in:
Immaterielle Vermögensgegenstände
Sachanlagen
Finanzanlagen
Diese Seite behandelt die Sachanlagen. Eine Unterseite behandelt die immateriellen Vermögensgegenstände. Die Sachanlagen werden untergliedert in:
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken;
technische Anlagen und Maschinen;
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung;
geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau;
Bestimmung der Anschaffungskosten
Der § 255 Abs. 1 HGB legt fest:
Anschaffungskosten sind die Aufwendungen, die geleistet werden, um einen Vermögensgegenstand zu erwerben und ihn in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen, soweit sie dem
Vermögensgegenstand einzeln zugeordnet werden können.
Wenn Unternehmen ihre jährliche Bilanz aufstellen, müssen sie eine ganze Reihe von Vorschriften und Regeln beachten. Eine dieser Richtlinien ist das sogenannte Niederstwertprinzip. Was darunter zu verstehen ist und welche Ausprägungen es gibt, zeige ich dir in diesem Erklärtext – natürlich inklusive praktischen Beispielen. Das Niederstwertprinzip ist relevant für die "Wirtschaftsbezogenen Qualifikationen" im Teilbereich Rechnungswesen. Abgefragt wurde es beispielsweise in der Herbstprüfung 2014 und der Frühjahrsprüfung 2013. Was ist das Niederstwertprinzip? Das Niederstwertprinzip ist eine der zahlreichen Regeln, die Unternehmen beachten müssen, wenn sie ihre jährliche Bilanz erstellen. Es schreibt ihnen vor, welcher Wert für einen Vermögensgegenstand (z. B. Grundstücke, Gebäude oder Vorräte) angesetzt werden darf und welcher nicht. Die typischen Auswahlmöglichkeiten für die Bewertung sind dabei der Anschaffungspreis bzw. die Herstellungskosten ( ggf. abzüglich Abschreibungen), der aktuelle Marktwert oder der Börsenkurs.