Meine Eltern sind beide in meinem Geburtsort Bad Urach beerdigt worden. « Und weiter: »Ich habe das für mich noch nicht entschieden, wo ich mal beigesetzt werden möchte. Aber ich würde jetzt nicht ausschließen, dass das am Ende auch der Ort wird, wo ich geboren bin und auch sehr schöne Jahre meines Lebens verbracht habe. Gib einem hungernden einen fisch de. « Aufs Land gehen ist für Sie demnach mehr ein ins bzw. sogar unter Land gehen. Für einen Landwirtschaftsminister ist das zwar recht konsequent, aber wie schön Ihre auf dem Land verbrachten Jahre tatsächlich waren, dass Sie sich das dann lieber von unten anschauen, will am Ende echt nicht wissen: Titanic
Alte Weisheit (aktualisiert)
Gib einem Hungernden einen Fisch und er wird einmal satt, lehre ihn Phishing, und er wird nie mehr hungern. Ronnie Zumbühl
Entwarnung
Ich habe neulich zum ersten Mal eine Vorsorgeuntersuchung beim Urologen gemacht. Ergebnis: Alles bestens, der Mann ist kerngesund. Cornelius WM Oettle
Schlecht gealtert
Bin mit 32 beim Alkoholkauf nach dem Ausweis gefragt worden.
- Gib einem hungernden einen fisch de
- Gib einem hungernden einen fisch land
Gib Einem Hungernden Einen Fisch De
Begründung der Kassiererin: »Ja, mit der Maske kann man Ihr Alter wirklich schlecht einschätzen. « Was glaubt sie denn? Dass ich darunter 'nen Schnuller im Mund haben könnte? Loreen Bauer
Versöhnt mit dem Ich
Im Rahmen eines TV-Interviews hat Papst Franziskus neulich verraten, dass er als Kind, statt sich zum Priester weihen zu lassen, eigentlich den Beruf des Metzgers ergreifen wollte. Schön für ihn, dass es am Ende doch noch »irgendwas mit Fleischeslust« geworden ist. Patric Hemgesberg
Zusammenhalt & Freundschaft
Haben siamesische Zwillinge eigentlich auch immer eine bessere Hälfte? Gib einem hungernden einen fisch dich. Nick Hertzberg
Vermischtes
Das schreiben die anderen 02. 03. : TITANIC-Herausgeber Tim Wolff bei Übermedien über Satire in Kriegszeiten 03. 02. : Der hr präsentiert den üppigen Humor-und-Satire-Dreiteiler "Radikal Komisch" mit Ella Carina Werner, Oliver Maria Schmitt, Martin Sonneborn u. v. a. m., mit 100 schönen TITANIC-Titeln – und in Teil 3 tauchen auch noch Hintner, Burmeier, Eilert und Martina Werner auf – live in der ARD -Mediathek.
Gib Einem Hungernden Einen Fisch Land
Die Politik müsse auch eine Minderheitsbeteiligung in Erwägung ziehen. Etwas Bewegung ist drin. Auf einer gemeinsamen Konferenz von IGM und Stiftung Offshorewindenergie wurde der Bau von Plattformen für Offshorewindkraft Ende März als tragfähige Perspektive für die Werftstandorte gehandelt. Auch gab es Übernahmen: In Stralsund hat die Stadt das Werftgelände gekauft, mit dem Metallverarbeiter Ostseestaal und der norwegischen Werft Fosen Yards auch schon Pächter gefunden. Die Meyer-Gruppe aus Papenburg und das Schiffbauunternehmen Fassmer werden das Ingenieurbüro Neptun Ship Design in Rostock übernehmen, außerdem hat sich die Hamburger Eppendorf SE das Kabinenfertigungswerk in Wismar einverleibt. Militär und Rüstungsproduktion haben die Werften ebenfalls im Blick: Auf den Rostocker Standort hat offenbar die Bundeswehr ein Auge geworfen. Nach verschiedenen Berichten zeigt die Rüstungswerft Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) Interesse am Standort Wismar. Fast richtige Schlagzeile (560 000 000) | TITANIC – Das endgültige Satiremagazin. Und doch Stillstand. »Es passiert nichts, null«, monierte Betriebsratsvorsitzender Bernd Fischer in der Pressekonferenz.
… Unter englischer Herrschaft litten die Iren unter vielen Hungersnöten. Haben die Briten während der irischen Hungersnot geholfen? Alles in allem gab die britische Regierung etwa 8 Millionen Pfund für Hilfsmaßnahmen aus, und es wurden auch einige private Hilfsgelder aufgebracht. Die verarmte irische Bauernschaft, der es an Geld mangelte, um die auf ihren Farmen produzierten Lebensmittel zu kaufen, exportierte während der Hungersnot weiterhin Getreide, Fleisch und andere hochwertige Lebensmittel nach Großbritannien. Gib einem hungernden einen fisch live. Warum haben die Engländer den Iren während der Hungersnot nicht geholfen? England war Nehmer und war nie als Geber bekannt. Soweit ich weiß, waren die Getreideexporte aus Irland während der Hungersnot auf einem Allzeithoch. … Infolgedessen besaßen die Iren, die auf den Feldern arbeiteten, weder das Land noch das Getreide. Alle Besitzer dieses Landes und Getreides waren Engländer. Warum machen die Iren die Engländer für die Kartoffelhungersnot verantwortlich? Tatsächlich war die offensichtlichste Ursache der Hungersnot keine Pflanzenkrankheit, sondern Englands langjährige politische Hegemonie über Irland.