B. :
traditionelle Körperakupunktur,
Ohrakupunktur,
Augenakupunktur,
Moxibustion (auch: Moxa-Therapie, bezeichnet das Erwärmen spezieller Punkte)
oder Triggerpunkt-Akupunktur,
die auch miteinander kombiniert werden können. Zum Ablauf
Typischerweise erfolgt die Akupunktur im Liegen oder Sitzen. Hauchdünne Einwegnadeln aus Edelstahl machen die Behandlung nahezu schmerzfrei. Oft ist im Bereich der Einstichstelle ein Wärmegefühl oder Kribbeln spürbar. Meistens bringt die erste Behandlung eine leichte Besserung. Erstverschlimmerung nach akupunktur paris. Danach kann es zu einer Verstärkung der Symptome kommen. Diese Erstverschlimmerung zeigt, dass der Körper auf die Behandlung anspricht und ist auch aus anderen Naturheilverfahren bekannt. Danach sollte eine weitere Besserung erfolgen. Artikel weiterempfehlen »
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Lesen Sie auch: Kontraindikationen für eine Akupunktur
Seltener kann es zu den sekundären Schmerzen kommen. Hierbei können fremde Körperregionen und Organe, in direktem zeitlichen Zusammenhang mit der Akupunktursitzung, Schmerzen hervorrufen. Nicht immer muss ein kausaler Zusammenhang zu den Beschwerden bestehen, jedoch kann ein solcher Schmerz als Reaktion auf die Akupunkturreize entstehen. Betrifft der Schmerz das bereits schmerzende Organgebiet, das Ziel der Behandlung war, kann auch von einer Erstverschlechterung gesprochen werden. Warum können Schmerzen nach einer Akupunktur stärker werden? Die Schmerzen des zu behandelnden Körperbereichs können kurz nach der Akupunkturbehandlung zunächst stärker werden. Mehr Schmerzen und Kribbeln nach der Behandlung | Expertenrat Akupunktur | Lifeline | Das Gesundheitsportal. Dies erscheint paradox, lässt sich jedoch in vielen alternativmedizinischen Behandlungsverfahren beobachten. Dabei wird von einer sogenannten "Erstverschlimmerung" gesprochen, die in vielen Fällen notwendig scheint, bevor die eigentliche Schmerzheilung einsetzen kann. Dahinter steckt eine Reizung der betroffenen Stelle, bevor die selbstheilenden Kräfte des Körpers wirken und die eigentliche Ursache bekämpfen.
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Home Gesundheit TCM Akupunktur Gesundheit Digital Risiken der Akupunktur: Schwindelerregende Stiche 12. September 2012, 10:58 Uhr Lesezeit: 2 min Schwindelanfälle, Bewusstlosigkeit, kollabierende Lungenflügel: Die Nebenwirkungen der Akupunktur sind größer als gemeinhin angenommen. Vom Nutzen kann man das nicht behaupten. Katrin Blawat Die Schulter ist steif, der Nacken verspannt? Vielleicht die Verdauung träge, der Geist erschöpft, die Libido erloschen? In all diesen Fällen - wie auch bei fast jedem anderen vorstellbarem Leiden - könnte Akupunktur helfen, glauben viele Menschen. Erstverschlimmerung nach akupunktur o. Und selbst wer nicht restlos von den Heilkräften der Nadeln überzeugt ist, denkt sich oft: Vielleicht hilft sie, vielleicht nicht - wenigstens schadet eine Akupunktur nicht. Schließlich beansprucht die Pikserei all die Attribute für sich, mit denen sich von der Medizin enttäuschte Patienten locken lassen: ganzheitlich, natürlich - und vor allem sanft. Sie gilt als sanfte Methode, doch die Akupunktur birgt Risiken.
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Zusätzlich kann man auch Wärme einsetzen. Diese wird durch das Verglühen von getrockneten Beifußblättern erzeugt, die auf die Nadel aufgesteckt werden. Dieses Verfahren wird als "Moxibustion" bezeichnet. Alternativ können die Akupunkturpunkte mit einer sogenannten Moxazigarre erwärmt werden. Die Anwendung der Akupunktur erfolgt in der Regel in zehn bis zwölf Behandlungen während eines Zeitraums von etwa fünf bis sieben Wochen, wobei sich das Intervall zwischen den einzelnen Sitzungen nach dem erreichten Energieausgleich richtet. Anhand der Besserung der Gesamtsymptomatik in der Behandlungspause wird über die Fortsetzung der Therapie entschieden. Welche Arten der Akupunktur gibt es? Neben der klassischen Körperakupunktur haben sich in unterschiedlichen Kulturkreisen Sonderformen entwickelt. Risiken der Akupunktur - Schwindelerregende Stiche - Gesundheit - SZ.de. Hierzu gehört die Ohrakupunktur (Aurikulotherapie) nach Nogier, die Mundakupunktur nach Gleditsch und die Schädelakupunktur nach Yamamoto. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, anstelle der Nadeln Laserstrahlen (Laserakupunktur) anzuwenden oder eine Punktstimulation mit Hilfe eines Elektroakupunkturgeräts zu erreichen.
Wissenschaftliche Studien
Vor wenigen Jahren wurde nun auch endlich mit seriösen wissenschaftlichen Studien der Beweis zur Wirksamkeit der Akupunktur erbracht (GERAC-Studien, German Acupuncture Trials mit 5 beteiligten deutschen Universitäten, Bochum, Essen, Heidelberg, Marburg und Mainz). Ergebnis:
Bei chronischem Kreuzschmerz wirkt Akupunktur nach 6 Monaten nahezu doppelt so gut wie eine nach Leitlinien durchgeführte medikamentöse Standardtherapie. Bei Verschleiß (Arthrose) des Kniegelenks wirkt sie etwa dreimal so gut wie eine Standardtherapie. Bei chronischer Migräne sind 11 Akupunkturbehandlungen mindestens gleichwertig zu einer 6 Monate andauernden täglichen Einnahme von Betablockern, Flunarizin oder Antiepileptika. (Quelle FACM). Nach einer Studie der Technischen Universität München kann mit Akupunktur 2/3 aller Schmerzpatienten geholfen werden. TCM/Akupunktur. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt bei über 40 Erkrankungen vorrangig die Therapie mit Akupunktur. Grundlage der Akupunktur
Grundlage der Akupunktur ist das Gleichgewicht der zwei Seiten Yin und Yang der Lebensenergie Qi.