Beide verkaufen ihr einziges Hab und Gut und kaufen das Geschenk für den anderen. Na ja, an Heiligabend dann die große Überraschung... Die Geschichte ist von O´Henry und für ein paar Euro einzeln zu kaufen. Viele liebe Grüße
dattelnatter
Erstmal dankeschön! @dattelnatter:
Die Geschichte hab ich gefunden, ist wirklich sehr schön! Werde ich auf jeden Fall in die engere Auswahl miteinbeziehen. Seit wann gibt es Taschenuhren?. Auf den anderen Weichnachtsseiten hab ich auch noch eine schöne Geschichte gefunden. Aber es gibt ja schon wirklich seltsame und sonderbare Geschichten, wo ich mich wirklich frage, was das mit Weihnachten zu tun haben soll. Grüssle, skecher
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Seine Freunde von früher sind gestorben. Er sitzt hier, wegen der Illusion, von Gesellschaft. In ein Café kann er nicht, da er kein Geld hat, würde er nur einen Kaffee trinken, könnte er am Abend nichts mehr essen, weil das Geld nicht mehr reichen würde. Ich war, nachdem ich ihn gesehen habe, auf dem Weg dort rüber und wollte zwei Becher Kaffee holen und mich eine Weile zu ihm setzen. So mache ich es immer, wenn ich ihn sehe. Aber sie, sie würden an ihm vorbeigehen und denken 'was sucht der Penner hier', oder? Weihnachtsgeschichte haare taschenuhr timer kalender. ", kläre ich sie auf und sehe wie sie mich geschockt ansieht. "Das wusste ich nicht, ich... ", beginnt sie "Natürlich wussten sie das nicht, sie sind ja zu beschäftigt die Welt zu retten. Und nach den von mir erwähnten Problemen haben sie auch nicht gefragt. Also jetzt eine Frage, Wer von uns ist das Egoistenarschloch? " Mit diesem Gedanken und ohne ihre Antwort abzuwarten, setze ich meine Kopfhörer wieder auf und gehe zum Coffeeshop und hole die üblichen Kaffee. Als ich mich zu ihm setze begrüßt er mich fröhlich und greift in seine Tasche.
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"Was hast du getan, mein Liebling? " Mary zog die Mütze vom Kopf. "Ich habe mein Haar dem Perückenmacher verkauft. " Tränen liefen über ihre Wangen. James war sprachlos. Ungläubig starrte er auf den stoppeligen Schopf. Nach ein paar Augenblicken fand James die Sprache wieder: "Du hast mir also eine goldene Kette für meine Taschenuhr gekauft. " Mary nickte. Dicke Tränen tropften auf das Elfenbein. Eine Weihnachtsgeschichte: Das Geschenk der Weisen. "Aber ich habe die Uhr zum Pfandleiher gebracht, um dir den Kamm zu schenken", fuhr
James fort und ein Lächeln begann sich in seine Stimme zu schleichen. "Aber du kannst ihn gar nicht mehr tragen, denn du hast dein Haar dem Perückenmacher verkauft. " Wieder nickte Mary. "Damit du Geld für die Uhrenkette hattest", schmunzelte James. Als sich ihre Blicke trafen, brachen sie in schallendes Gelächter aus. Sie lachten so laut und so lange, dass sie ganz erschöpft davon waren und ihnen die Bäuche wehtaten. James stand endlich auf und ging um den Tisch herum, um Mary zu umarmen. So standen sie da, als würden sie sich nicht mehr loslassen wollen.
Die Gesichter, in die James sah, als er ihnen der Reihe nach das hart verdiente Geld reichte, waren müde und blass, aber auch voller Vorfreude auf die Feiertage. James selbst fühlte sich beschwingt und fast ein wenig übermütig. Nicht nur, dass er sich auf die Weihnachtstage mit seiner geliebten Mary freute, nein, er hatte auch noch etwas ganz Besonderes im Sinn. So konnte er es kaum abwarten, dem letzten Arbeiter seinen Umschlag in die Hand zu geben. Mit einem Strahlen im Gesicht wünschte er Mr. Farnham, seinem Boss, ein friedliches Fest und beeilte sich, das Büro zu verlassen. Böse Weihnachtsgeschichten :: Kapitel 1 :: von BlutfederderDichter :: Prosa > Weihnachtsgeschichten | FanFiktion.de. Völlig eingeschneit kam James eine Stunde später zu Hause an. So gut es ging klopfte er sich den Schnee von Kleidung und Schuhen, nachdem er das Haus betreten hatte. Bevor er die Tür zur kleinen Wohnung aufschloss, griff er noch einmal kurz in seine Manteltasche und lächelte. Der Tisch war gedeckt und aus der Küche duftete es nach Essen, aber Mary schien nicht da zu sein. James zog die kleine Schatulle aus seiner Manteltasche und stellte sie auf Marys Platz auf den Tisch.