07. 08. 2015 302 Mal gelesen Jede Woche kommen neue Geschädigte in Sachen Swaps der Kreissparkasse Köln hinzu. Den meisten wurden Zinsswaps verkauft, welche das Zinsrisiko bei bestehenden Finanzierungen absichern sollte. Dazu sind Swaps aber generell nicht geeignet. Am Ende bleibt nur der Weg zum Gericht. Hintergrund sind sowohl Cross Currency Swaps, als auch Zins-Swap Verträge, welche zu hohen Verlusten bei den Kunden geführt haben. Dabei handelt es sich rechtlich um ein 'Glücksspiel', so das Oberlandesgericht München in einer Entscheidung aus März 2012. Die Kunden wetten auf zwei Währungen und zwei Zinssätze oder nur auf zwei Zinssätze. Die Geschäfte sind hoch spekulativ und können zu unendlichen Verlusten bei den Kunden führen. Genau aus diesem Grund verwundert es, dass Sparkassen wie die Kreissparkasse Köln im großen Stil diese Geschäfte verkauft haben. Ksk bußgeld erfahrungen test. Bei den Sparkassen vermutet der Kunde prinzipiell eine konservative Anlagestrategie. Anders im Fall der Sparkasse Köln Bonn und der Kreissparkasse Köln die ihre besten Kunden mit diesen Geschäften teilweise in existentielle Schwierigkeiten gebracht hat.
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In diesem Fall gilt die 30-jährige Verjährungsfrist.
Wissenschaftlern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg...