Aber zumindest um ein Fahrteug sollte man sich kümmern, das geht ohne Planung kaum. Und eine grobe Vorstellung, wie man übernachten will sollte man auch haben. also 50-60 USD sind in ordnung, wenn man bedenkt, wie gesagt: das ist grundsätzlich gut möglich. Wird nun aber sicher nicht an einem Samstag im Mai direkt am Grand Canyon klappen. Dafür aber vermutlich irgendwo anders. Meine Freundin ist 24!!! Und sie würde gerne fahren... Usa westküste camper oder mietwagen youtube. kostet natürlich wieder diesen Mist von U25-Aufschlag Hat da jemand ein Tipp? Tipp? Noch ein Jahr warten Lurvig
Tipp? Noch ein Jahr warten Lurvig Das schließe ich mich doch glatt an. Also ehrlichgesagt: Wenn der Eingangspost ernst gemeint ist, dann kann ich mich dem Tipp mit dem "1 Jahr warten" nur anschließen. Gäbe dann nämlich genügend Vorlaufzeit die Reise richtig zu planen. "Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius... " (unbekannter Autor)
Die Frage war ja nur, ob sinnvoll ist ein Camper/bulli zu nehmen oder halt Mietwagen+Motels/Hostels/Hotels... Also was für Dich "sinnvoll" ist, kannst doch nur Du allein entscheiden.
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B. im Tenderloin. Hier würde ich in den sauren Apfel und trotzdem ein halbwegs anständiges und zentrales Hotel wählen und den Aufenthalt dafür eher kurz halten.
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Direkt in der Natur übernachten: Während man mit dem Mietwagen des Öfteren Probleme hat, zu akzeptablen Preisen direkt in einem National Park übernachten (falls das überhaupt möglich ist), kommt man mit dem Wohnmobil bei entweder früher Anfahrt oder früher Reservierung fast immer in bester Lage unter – von Ausnahmen wie dem extrem überlaufenen Yosemite mal abgesehen. Usa westküste camper oder mietwagen 2020. Alles an Bord: Während man im Mietwagen bei jeder neuen Unterkunft sämtliche Koffer ein- und auspacken muss, kann man im Wohnmobil alles bequem verstauen und den gesamten Urlaub über ausgepackt lassen. Das mag zwar etwas risikoreich klingen – Stichwort: Einbrüche -, ist tatsächlich aber enorm praktisch. Mehr Abenteuer: Der vielleicht größte Vorteil – während man mit dem Mietwagen jeden Abend im Motel oder Hotel vor dem Fernseher sitzt, steht man mit dem Wohnmobil oft mitten in der Natur und sitzt vor dem Grill. Das Abenteuer- und Wild-West-Flair ist wesentlich höher, auch wenn inzwischen viele Campingplätze ebenfalls WLAN und mitunter TV-Empfang anbieten.
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Für jeden ist "sinnvoll" was anderes. Was verstehst Du eigentlich unter eine "Bulli"? Über Paris. mit Air France? Gute Wahl. War da immer sehr zufrieden. Bin AF auf der Langstrecke zwar bisher nur in der 777 geflogen, da gabs aber nichts zu meckern. Die "Premium Economy" bei AF ist echt fein! Und auch Eco überlebt man prächtig. Die Frage war ja nur, ob sinnvoll ist ein Camper/bulli zu nehmen... aus meiner Sicht wäre das schon sinnvoll. Mietwagen oder Wohnmobil für die USA im Vergleich. Das Problem ist einfach die Machbarkeit! Das Angebot ist extrem beschränkt und die Konditionen nicht wirklich günstig. Was verstehst Du eigentlich unter eine "Bulli"? für die Jüngeren hier: "Bulli" ist die gängige - und inoffizielle - Bezeichnung für einen VW-Bus. Aufgekommen mit dem legendären T1 in den 1950ern und seit dem beibehalten. Lurvig
Also wenn das Ganze "günstig" werden soll, musst Du Dich für eine Variante entscheiden: MoMie's: "Motel und Mietwagen". Ist m. E. die einfachere und kostengünstigere Variante. Wenn Du da einen Minivan als Mietwagen nimmst (ich hatte kürzlich z. einen Dodge GrandCaravan), kann ich mir vorstellen dass man auch mal die eine oder andere Nacht im Auto verbringen könnte.
Nach ein paar Tagen fand mein Mann, dass die Reise Kasse sich zu schnell leerte. Und meine Mutter teilte mir mit, dass wir gern essen gehen könnten, sie würde für sich und Vater lieber belegte Brote machen. Zuletzt bearbeitet: 8. Juli 2016 moanasurfrider To travel is to live Westküste USA - Wohnmobil oder Mietwagen? Route so machbar? [West] - Westküste USA - Wohnmobil oder Mietwagen? Route so machbar? | Seite 2 | Amerika-Forum. Beitrag #32 Ich schließe mich rower2000 an: Für mich gehört ebenfalls das Frühstücken/Abendessen gehen absolut zu den USA dazu. Ohne geht überhaupt nicht... Andererseits hat das WoMo wiederum den Vorteil der 'Naturverbundenheit' - dazu übernachten wir dann gerne in Cabins direkt in den NP (wo möglich)
Aber es ist halt immer wieder die Gretchenfrage... Westküste USA - Wohnmobil oder Mietwagen? Route so machbar? Beitrag #33
Meine Frau hatte das schon ein paar mal bei kleineren Mietwagenfirmen und ich auch. Allerdings ist das schon ein paar Jahre her und bei den Hertzen, bei denen ich wg AG in der letzten Zeit buchen durfte ist mir das nicht untergekommen. Westküste USA - Wohnmobil oder Mietwagen?