Zu einer Informationsveranstaltung für die Anwohnerinnen und Anwohner einer Notunterkunft für Flüchtlinge in einem ehemaligen Baumarkt in Porz-Eil lädt Henriette Reker, Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln, für Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19 Uhr, in die Aula der Lise-Meitner-Gesamtschule Porz, Stresemannstraße 36, ein. Einlass ist ab 18:30 Uhr. Henriette Reker und Stefan Ferber, Leiter des Amtes für Wohnungswesen der Stadt Köln, erläutern bei der Veranstaltung die Pläne zu einer erforderlichen Notmaßnahme zur Vermeidung von Obdachlosigkeit der in Köln ankommenden Flüchtlinge. Köln-Eil: Früherer Baumarkt soll für Obdachlose geöffnet werden | Kölnische Rundschau. Die Zahl der asylsuchenden Flüchtlinge hat in Köln einen neuen Höchststand erreicht und steigt weiter an. Das stellt die Stadt vor enorme Herausforderungen. Aktuell sind die Unterbringungskapazitäten der Stadt Köln wieder erschöpft. Um der städtischen Unterbringungsverpflichtung auch in dieser Situation nachzukommen, muss die Verwaltung eine akut erforderliche Notmaßnahme zur Flüchtlingsunterbringung vorbereiten.
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17. Dezember 2014, 11:48 Schule und Vereine können Halle in Weiden nach Weihnachtsferien wieder nutzen
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by • 30. November 2016 • 0 Comments In einem Beschlussvorlage der Verwaltung für den Hauptaussschuss des Rates der Stadt Köln sind acht Standorte für temporäre Flüchtlingsunterkünfte für bis zu 400 Geflüchtete je Standort vorgesehen. Drei der Standorte befinden sich in Porz: Die bestehende Unterkunft am Am Loorweg in Zündorf soll um einen weiteren Bau für bis zu 72 Flüchtlinge ergänzt werden. Am Flughafenzubringer in Urbach sollen in der Antoniusstraße/Auf dem Hühnerweg neue Unterkünfte entstehen. Der Standort wurde bereits grundsätzlich beschlossen, lediglich die Art der Bebauung ist noch festzulegen. Notunterkunft köln port grimaud. Am Porta-Kreisel in Lind sollen an der Aloys-Boecker-Straße/Frankfurter Straße vier Container-Baueinheiten für je 80 Personen entstehen. Die Prüfung eines alternativen Standortes im Gewerbegebiet Westhoven hat hingegen ergeben, dass die Verwaltung ihn für ungeeignet hält. Die Bebauung der Flächen soll kurzfristig erfolgen, um die bereits begonnene Rückgabe von als Notunterkunft genutzten Turnhallen an den Schul- und Vereinssport zügig fortführen zu können.