- und dass ihr so beim Gesprächs-Partner statt einem gerne MIT-einander-wollen eher MISS-trauen und das Bedürfnis, auf Abstand zu gehen erzeugt!!! --------------- Ich ginge "mit nicht normalem Vokabular am Thema vorbei " möchtest Du mir vorhalten. Eigentlich müsstest Du daraufhin kopfschüttelnd laut lachen, wenn Du in Deinen Spiegel siehst! um "Miteinander statt Gegeneinander.... "gings doch wohl?! UND der Einzige, der dies in den vorhergehenden gut 5 Beiträgen ansprach, war ich! Ich bin dafür, für dieses "Miteinander", was sicher auch für jeden neutralen Mitleser nachvollziehbar- und heisse JEDEN herzlichst willkommen, der ebenso denkt - und dieses Mit-Einander-Wollen auch in Wort und Tat nachvollziehbar beweist. Also, bitte, "meine drei Freunde hier", tut DAS bitte auch selbst und am Besten sehr vorbildhaft, was ihr " hier" Wort - gewaltigst konstant fordert! Miteinander statt Gegeneinander - Josie Loves. Denn andernfalls "erntet" ihr vielleicht etwas Respekt, aber verliert dafür viel mehr an Glaub - Würdigkeit! Auf ein immer besseres Miteinander - und frohe Weihnacht!
Miteinander Statt Gegeneinander - Josie Loves
Bewegungsspiele ohne Wettkampf und ohne Verlierer, miteinander statt gegeneinander, keine Tränen bei vorzeitigem Ausscheiden aus einem Spiel. Stattdessen gemeinsamer Spaß, Kooperation, Beteiligung aller Kinder und das Gefühl der Zugehörigkeit.
This "users are idiots, and are confused by functionality" mentality of
Gnome is a disease. If you think your users are idiots, only idiots will
use it. I don't use Gnome, because in striving to be simple, it has long
since reached the point where it simply doesn't do what I need it to do. Please, just tell people to use KDE. Ich muss sagen: Er hat recht! Jedenfalls für den Nutzer Linus Torvalds und viele weitere Nutzer weltweit, mich eingeschlossen. Miteinander statt Gegeneinander, die Zukunft von morgen? | Seite 2 | Forum im Seniorentreff. Linus hat hier seine Meinung kundgetan und man muss ihm hier das selbe Recht auf Meinungsäußerung zugestehen, das führende GNOME-Entwicklern gerne auch für sich in Anspruch nehmen. Ich erinnere mich noch gut an den Linux-Kongress 1998 in Köln. Miguel de Icaza hielt damals eine flammende Rede für GNOME, in dem er hart KDE angriff. Vor allem seine Argumente (real hacker don't like c++, i don't like c++. that's the reason we choose plain c) waren spitz und pointiert, nur überzeugen konnten sie mich nicht. Besonders die angebliche Lizenzproblematik von KDE habe ich nie verstanden, vorallem nicht seit die qt-Library unter der GPL lizenziert wird.
Miteinander Statt Gegeneinander, Die Zukunft Von Morgen? | Seite 2 | Forum Im Seniorentreff
Coole Moms: Yvonne von Tollabea und Alu von Grosse Köpfe
Ich hatte einen super Nachmittag mit Tanja Tischewitsch
Ich persönlich habe mit beiden Kindern Babykurse besucht und sehr viele tolle, engagierte Mütter kennengelernt. Der Umgang war immer respektvoll. Man konnte ungeniert Fragen stellen, konnte Erfahrungen teilen und Wissen weitergeben oder sich selber aneignen. Gerade wenn man das erste Mal Mama wird, gibt es so viele Themen, die Unsicherheiten bergen und über die man einfach sprechen will ohne, dass man schief angeschaut wird und bei denen man sich über einen nützlichen Rat wirklich freut. Ich musste persönlich also bisher wenig Kritik oder Anfeindungen einstecken. Aber vielleicht liegt es auch an meiner Person, die sich sowas nicht so schnell zu Herzen nimmt. Die einzige Kritik, die ich im Bezug auf meine Kinder mal bekommen habe, war als beide mit knapp 1, 5 Jahren in der Kita eingewöhnt wurden, damit ich wieder arbeiten gehen konnte. Müttermafia oder Miteinander-statt-gegeneinander #coolmomsdontjudge - Einfach Carolin. Dafür bekam ich sehr viele dumme Sprüche, aber da habe ich gelernt drüber zu stehen.
Beide waren von Anfang an Anfang schwer in die Murmels verliebt. Während der Renovierung brachte sie uns Kuchen und andere Leckereien rüber. Als mein Papa einen Motorrad Umfall (ihr lest richtig! ) hatte, war sie sofort zur Stelle, um die Murmels aus der Kita abzuholen, damit ich mit meiner Mama ins Krankenhaus konnte. Als dem Murmeljungen unter Vollnarkose ein Zahn gezogen werden musste, hat sie Taxi gespielt und mir in der Zahnklinik Händchen gehalten. Als sich das Murmelmädchen den Arm ausgekugelt hat, ist sie mit uns ins Krankenhaus und ihre Tochter hat sich derweil um den Murmeljungen gekümmert… diese Liste könnte ich endlos fortsetzen. Ich helfe ihr natürlich auch wo ich kann, leider habe ich selten die Gelegenheit dazu und kann nur wenig Beispiele anbringen… Zum einen, weil ihre Kinder schon groß sind und zum anderen, weil ich als Alleinerziehende nicht immer so flexibel bin. Letztes Jahr habe ich ihre Tochter vom Ende der Welt von einer Schulung abgeholt. Ab und an hole ich ihre Tochter (nach der Kita) von der Schule ab.
Müttermafia Oder Miteinander-Statt-Gegeneinander #Coolmomsdontjudge - Einfach Carolin
: Und auch hier hatte (oh Wunder) Herr Silvio S., trotz gegenteiliger Einlassung, seine Finger mit im Spiel und mindestens den Status eines Redakteurs, wenn nicht sogar Administrators. Auch hierzu sind Belege vorhanden! )
Es geht darum, einen Ort für den Verstorbenen zu finden, ihn im Herzen zu tragen. Nicht nur Trauernde, auch Freunde und Bekannte können dies tun. Es reichen schon kleine Gesten, meint der Therapeut: "Im Oktober war der 16. Todestag unseres Sohnes. Viele Freunde haben uns an diesem Tag eine E-Mail, eine WhatsApp-Nachricht oder eine Postkarte geschickt. Nicht aus Routine, sondern weil sie an uns und Simon gedacht haben. Das war sehr berührend. " Zum Weiterlesen
Roland Kachler: Meine Trauer wird dich finden. Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit. Der Psychotherapeut und Theologe stellt einen neuen, von ihm entwickelten Weg zur Trauerbewältigung vor und schildert auch seine persönlichen Erfahrungen. Erschienen bei Herder. Connie Palmen: Logbuch eines unbarmherzigen Jahres. Mit großer Offenheit dokumentiert die Schriftstellerin den Tod ihres zweiten Ehemanns. Sie rekonstruiert die gemeinsame Zeit und beschreibt ihre Gefühle, ihre Trauer und deren Entwicklung. Erschienen bei Diogenes. Text: Angelika S. Friedl
Fotos: shawn5/Twenty20, ardullo/Twenty20