Curriculum "Klientenzentrierte Gesprächsführung"
Curriculum Klientenzentrierte Gesprächsführung
Christina Klähn-Schmidt
Intensiv-Wochenende
"Klientenzentrierte Gesprächsführung"
In diesem Intensiv-Wochenende erlernst Du die praktischen und theoretischen Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers. Neben der theoretischen Basis lernst Du in vielen praktischen Übungen, Rollenspielen und anhand von Fallbeispielen die Kerntechniken. Beginn:
05. /06. 02. 2022, leider ausgebucht
Zeiten:
2 Termine, 18 Unterrichtsstunden à 45 Minuten
Sa. 10-18 Uhr
So. Klientenzentrierte gesprächsführung fortbildung sachkunde. 10-16:30 Uhr
Ort:
Ein PC, Tablet oder Smartphone Deiner Wahl
Kosten:
260, –€
Ermäßigung:
für BDH-Mitglieder und Schüler*innen der arche medica
23 0, –€
Kontakt Leider ausgebucht
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Die hilfesuchende Person, ihre Gefühle, Wünsche, Wertvorstellungen und Ziele stehen im Mittelpunkt; die Sichtweise des Therapeuten tritt in den Hintergrund. Ratschläge und Bewertung werden vermieden und durch nicht-direktives Verhalten, aktives Zuhören und Empathie ersetzt. In diesem Ausbildung lernen Sie die wichtigsten theoretischen und praktischen Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung kennen. In Rollenspielen bearbeiten Sie Gesprächssituationen aus Ihrem eigenen Alltag und erwerben hierbei grundlegende Kompetenzen in der Beratung von Einzelpersonen. Die Entwicklung des eigenen Gesprächsverhaltens sowie die Selbsterfahrung sind weitere wichtige Bestandteile des Seminars. Klientenzentrierte Gesprächsführung. Anwendungsfelder der Klientenzentrierten Gesprächsführung:
in der Psychotherapie
in Beratungsstellen, Schulen und anderen Erziehungseinrichtungen
in der Personal- und Teamentwicklung
im Coaching von Management – und Führungskräften
in der Erwachsenenbildung
in der Jugendhilfe
in Krankenhäusern und in der Seelsorge
Die Klientenzentrierte Gesprächsführung ist eine wissenschaftlich fundierte Grundlagenmethode, auf der alle anderen Therapieverfahren gut aufbauen bzw. ergänzt werden können (z.
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Was dieses Seminar ausmacht? Du lernst eine neue Art der Gesprächsführung in Theorie und Praxis. Wichtiger: Du bekommst eine neue therapeutische Haltung in Wertschätzung, Kongruenz und Empathie – von einer kompetenten Dozentin, die mit ihrer eigenen psychotherapeutischen Praxis mehr als ein Jahrzehnt an Erfahrung gesammelt hat. Klientenzentriert? Warum eigentlich? Wie lange ist es her, dass jemand mit Dir über ein Problem sprechen wollte, das ihn plagt und das er lösen möchte? Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers | Döpfer Akademie. Genau: Das passiert andauernd. Als Therapeut hast Du ja auch genau das zum Beruf und hoffentlich Berufung gemacht. Da ist Deine Kommunikation der Schlüssel zu Deinem Erfolg – mehr noch: Gerade als ganzheitlich denkender Mensch weißt Du, dass die meisten Lösungen im Patienten bzw. Klienten selbst liegen. Ihm zu helfen, ihn zu fördern, das ist Dein Job. Darum kannst Du Dich auf eines der besten Werkzeuge verlassen, die wir kennen, um Deinem Klienten zu helfen, sich selbst zu helfen. Eines davon ist die klientenzentrierte Gesprächsführung, die vor allem auf den Psychologen Carl Rogers (1902 – 1987) zurückgeht.
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Ulrike Schmickler
geb. '73, Diplom-Pädagogin, Heilpraktikerin für Psychotherapie; bereitet seit mehreren Jahren Schüler/innen auf die Prüfung zur/zum HP für Psychotherapie vor. C arl Rogers untersuchte in jahrzehntelanger Arbeit, welche Voraussetzungen die Heilung und Entfaltung von Menschen fördern. Klientenzentrierte Gesprächsführung Düsseldorf Ausbildung. Dabei konzentrierte er sich auf Elemente des Kontaktes zwischen Therapeut*in und Klient*in oder allgemein zwischen Menschen, die die Selbsterforschung anregen und Selbstentwicklung und -entfaltung ermöglichen. Rogers entdeckte, dass neben der Kunst des Zuhörens die unbedingte Wertschätzung, Empathie und Authentizität des/der Therapeut*in von unermesslicher Bedeutung sind. Um eine solche Haltung zu entwickeln, bedarf es eines Lernprozesses, denn die Fähigkeit, mit anderen Menschen auf diese Weise in Kontakt zu treten, setzt voraus, in gleicher Weise mit sich selbst in Kontakt zu sein. Damit können Sie Menschen zukünftig gesprächstherapeutisch begleiten - die Basis für Ihre professionelle Arbeit.
Klientenzentrierte Gesprächsführung Fortbildung Berlin
WE: Professionelle Beziehungsgestaltung und Psychotherapie
Meditation / Relaxation-Response-Technik
Theoretischer Input zur Professionellen Beziehungsgestaltung in der Therapie
Übungen zum Thema Rapport in Dyaden und Kleingruppen
Pacing und Leading Prinzipien mit Übungseinheiten
Selbsterfahrung der subjektiven Kommunikationsstile mit Reflexion
Input und Reflexion zur Bedürfnishierarchie nach Abraham Maslow
Selbsterfahrungseinheit zum Thema Konstruktion der Identität des Therapeuten
4. WE: Karl Rogers und die humanistische Wende
Focusing-Übung
Theoretischer Input zum humanistischen Konzept von Carl Rogers
Brainstorming zum Thema Emotionen und Empathie
Partnerübungen zu den Haltungen der Echtheit – Empathie und Akzeptanz
Gruppenübung zum Thema Spiegeln, Paraphrasieren und Pendeln
Reflexion zu den Gefahren der GT – den "Pleiten, Pech und Pannen"-Erfahrungen
Übungen zu den Bewertungsebenen mit Selbst- und Fremdreflexion
5. WE: Karl Rogers und die Entwicklung des Selbst
Meditation / Body-Scan
Eingangsblitzlicht mit Erwartungen und Bedürfnissen
Paardialog zu den Salutogenetischen Gesundheitserregern
Theoretischer Input zu den Entwicklungsstufen des Personenzentrierten Ansatzes
Gespräch des Dozenten nach den Prinzipien von Rogers mit Reflexion
Übung: Pro-Kontra Gruppendiskussion
Reflexion der unterschiedlichen Auftragskontexte der therapeutischen Arbeit
Der bewusstmachende Dialog – Crossing-the-Bridge-Übung
Prinzipien zur Vorbereitung eines Gesprächs
Übung zum Thema Ressourcenaktivierung durch Fragetechnik
6.
Klientenzentrierte Gesprächsführung Fortbildung In Den Digitalen
30 Uhr
Sa. 30. & So. 10. 21
Watzlawick und die Palo-Alto-Schule
Geha H. Haas
Sa. 04. 05. 12. 21
Präsenz – Achtsamkeit – Mitgefühl
Sa. 29. 01. 22
Professionelle Beziehungsgestaltung
Sa. 26. 27. 02. 22
Karl Rogers und die humanistische Wende
Sa. 03. 22
Karl Rogers und die Entwicklung des Selbst
Sa. 14. 15. 22
Fragetechniken der systemischen Therapie
Sa. 18. Klientenzentrierte gesprächsführung fortbildung in bibliotheken. 19. 06. 22
Kurzzeittherapie – Ziele und Lösungen
Sa. 09. 07. 22
Kompetenzen – Feedback – Weiterbildung
Kosten
12 Monatsraten à 175, - Euro ab Oktober 2021
oder 2. 040, - Euro bei einmaliger Gesamtzahlung
zzgl. € 120, - einmalige Einschreibegebühr
Anmeldung
Wir behalten uns das Recht vor, Verträge erst nach Rücksprache mit dem Kursleiter, bzw. nach persönlicher Vorstellung der Kursteilnehmer*in, abzuschließen. Zur verbindlichen Anmeldung schicken Sie uns bitte die folgenden Formulare ausgefüllt zu:
Anmeldeformular
Dozententeam
Geha. H. Haas
Heilpraktiker und systemischer Psychotherapeut (HPG). Ausgebildet u. a. in systemische Paartherapie, Hypnotherapie, NLP, und körperorientierte Psychotherapie.
Personenzentrierte Gesprächsführung & systemische Grundkompetenzen
Diese Fortbildung ist der Praxis Teil der einjährigen Ausbildung Heilpraktiker*in für Psychotherapie. "Heilung durch das Wort"
Wofür eine personenzentrierte Gesprächsführung und systemische Grundkompetenzen? In allen Formen therapeutischer und pädagogischer Arbeit ist eine gelingende Kommunikation die Basis für Veränderung, Entwicklung und Heilung. Mit gelingender Kommunikation ist hier die verbale und nonverbale Beziehungsgestaltung zwischen Therapeut und Klient bzw. Patient gemeint, die durch Vertrauen und Wertschätzung gekennzeichnet ist. Erst auf dieser Basis lassen sich therapeutische Strategien und Techniken wirksam anwenden. Es liegt deshalb in der Verantwortung eines "Helfers", sich diesem Wissen zu öffnen und sich entsprechend fortzubilden um den berechtigten Hoffnungen und Erwartungen des Patienten kompetent begegnen zu können. Anforderungen für die Fortbildung "Personenzentrierte Gesprächsführung und systemische Grundkompetenzen"
Interesse und Motivation, sich mit Psychologie, Kommunikation und professioneller Beziehungsgestaltung zu beschäftigen
Bereitschaft zu intensivem Lernen durch Selbsterfahrung
Bereitschaft zu theoretischer Reflexion und Literaturstudium.