Manche Träume werden nicht erfüllt. Ich werde auch keine Tränen nach weinen, da Madrid auch ohne einen Mbappé in Zukunft bestehen kann. ¡De Madrid al cielo! #6 Fernando Carlos Redondo Neri
#7 Raúl González Blanco
#14 José María Gutiérrez Hernández Dieser Beitrag wurde zuletzt von Gazoon am 21. 2022 um 21:10 Uhr bearbeitet
Zitat von Tormund Zitat von GianniLV Zitat von JuanMata Zitat von riohero10 Zitat von GianniLV Zitat von riohero10 Zitat von GianniLV Zitat von Tormund Zitat von riohero10 Zitat von Redbull997766
Dass die Medien die spektakulärsten Zahlen verbreiten hat nichts zu bedeuten, weil die sich alle auf die gleichen spanischen Quellen beziehen. Schlimm als einzige Lern behindert zu sein? (Schule, Psychologie, Ausbildung und Studium). Es ist völlig absurd zu glauben, ein Team mit einem Gesamtgehalt von ca. 400 Millionen zahlt einem einzelnen Spieler derartig viel Geld, was übrigens dann auch etwa das Doppelte von Neymars Gehalt wäre. Romain Molina, der bei Mbappe die besten Quellen hat, hat gesagt Real Madrid hatte zeitweise sogar mehr geboten, als PSG. Beiträge: 1.
- Jeder tut was er kann song
Jeder Tut Was Er Kann Song
Denn natürlich ist das auch ein Prestige-Verlust für Real Madrid und die spanische Liga, dass Mbappe nicht kommt, daher wird nun Schadensbegrenzung betrieben, dass PSG ja angeblich 600 Millionen zahlt...
Einerseits wirfst du der spanischen Presse vor eine Geschichte zu erzählen bzgl Gehalt und auf der anderen Seite fällst du auf das französische Märchen rein. Paris hat bewiesen, dass sie entgegen jeglicher finanzieller Vernunft agieren, wenn sie etwas wirklich wollen. Siehe Neymar, Messi oder eben Mbappe beim Transfer von Monaco. Real auf der anderen Seite wirtschaftet seit Jahren deutlich besser als (alle? ) andere Konkurrenten. Das Angebot von Madrid wird deutlich schlechter sein, jede Wette. Eben. PSG/Katar hat doch schon damals Neymar 300 Millionen überwiesen, damit er sich freikaufen kann. Warum soll PSG / Katar hier nicht noch einmal ähnliche Summen überweisen? Zum einen ist Mbappe deren Kronjuwel, Franzose und stammt aus Paris. Austrias Grünwald vor dem letzten Match: "Wir wollen dem Verein ein paar Einnahmen bescheren" - Österreichische Bundesliga - derStandard.de › Sport. Unrealistisch sind solche Summen daher eben nicht. Diese absurde Zahl kam doch genau so aus der spanischen Medienlandschaft.
Austrias Grünwald vor dem letzten Match: "Wir wollen dem Verein ein paar Einnahmen bescheren" - Österreichische Bundesliga - › Sport
Österreichische Bundesliga
Nach 330 Partien für die Wiener Austria ist für die Vereinslegende Schluss mit Fußball. Im Match gegen Sturm Graz geht es am Samstag noch einmal um alles
Wien – Am Samstag spielen die beiden Urgesteine Alexander Grünwald und Markus Suttner ein letztes Mal für die Austria. Es wird kein lockeres Auslaufen, in der Partie gegen Sturm Graz (17 Uhr, Sky) geht es um den begehrten dritten Platz, der direkt in eine europäische Gruppenphase – Europa oder Conference League – führt. Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen. Jeder tut was er kann te. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z. B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter. Sie haben ein PUR-Abo?