Zwei kleine Wölfe Video:
Zwei kleine Wölfe gingen des Nachts im Dunkeln, da hört man den einen zu dem andren munkel:
"Warum gehn wir denn immer nur des Nachts herum,
man tritt sich an den Wurzeln ja die Pfoten krumm,
wenns nur schon heller wär
(PFEIFEN)
wenn nur der Wald mit Sternenlicht beleuchtet wär
badumbadum(badum badum badum badum... )
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Si seulement la forêt était éclairée par les étoiles! " Chaque fois que tu trébuches, il y a un choc. "Epais nuages sombres et épais, envolons-nous! " Dos lobitos caminan en la oscuridad por la noche. Puedes oír a un lobo hablando con el otro: "¿Por qué sólo vamos de noche? ¡Pateas tus patas torcidas en las raíces! Ojalá fuera más brillante! Ojalá el bosque estuviera iluminado por las estrellas! " Cada vez que tropiezas hay un shock. "¡Tú, nubes gruesas y oscuras, vuela lejos! " Du hast einen Fehler in einer Übersetzung entdeckt? Hier kannst Du ihn uns melden. "Zwei kleine Wölfe" Noten
Hier findet ihr die Noten zum Download für Klavier, Gitarre, Blockflöte und weitere Instrumente. Alles über "Zwei kleine Wölfe"
HERKUNFT
Dieses Bewegungslied basiert auf einer traditionellen Volksweise. Verfasser und Komponist sind unbekannt. Das Lied kann als Kanon oder als Bewegungslied gesungen werden. Der Kanon lässt sich mit bis zu vier Stimmen singen, wobei er zunächst einstimmig beginnt und dann in jeder Runde eine Stimme hinzubekommt.
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mündlich überliefert Melodie: nach dem Folksong "I Like The Flowers" bearbeitet von aggi und Mjchael und JuLiBu (Noten) [1]
Gitarre
Ukulele (gcea)
1. Strophe
[ (G] Zwei kleine [ Em)] Wölfe gehn [ (C] des Nachts im [ D)] Dunkeln. [ (G] Man hört den [ Em)] einen [ (C] zu dem andern [ D)] munkeln:
"Wa- [ (G] rum gehn wir denn [ Em)] immer nur des [ (C] Nachts her- [ D)] um? Man [ (G] tritt sich an den [ Em)] Wurzeln ja die [ (C] Pfoten [ D)] krumm. Wenn's [ (G] nur schon heller wär [ Em)] (pfeifen) [ (C] (pfeifen) [ D] -
Wenn [ (G] nur der Wald mit [ Em)] Sternenlicht be- [ (C] leuchtet [ D)] wär. " Ostinato
[ (G] Dumdidum [ Em)] Dumdidum [ (C] Dumdidum [ D)] Dumdidum
2. Strophe
[ (G] Zwei kleine [ Em)] Schlangen winden [ (C] sich im [ D)] Gras. Die [ (G] eine sagt zur [ Em)] andern: "Ich er- [ (C] zähl dir [ D)] was. Ich [ (G] wünschte, ich hätt' [ Em)] Beine einen [ (C] Meter [ D)] lang,
da- [ (G] mit ich endlich [ Em)] auch mal etwas [ (C] sehen [ D)] kann. Wenn [ (G] ich nur höher wär [ Em)] (pfeifen) [ (C] (pfeifen) [ D)]
dann [ (G] wüsst ich, dass ich [ Em)] zu den großen [ (C] Tieren ge- [ D)] hör. "
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Dazu kommt jetzt noch die Liebe, angedeutet im Hinweis auf die lauschenden Mädchen – sie warten auf die, die die Laute spielen, also Musik machen. Das erweckt den Eindruck von einem kommenden
Fest – die Natur tritt in den Hintergrund. Doch die meldet sich sofort wieder: Verschlafen rauscht der Brunnen. Und die Schlusszeile der ersten Strophe "in der prächtigen Sommernacht" beendet mit dem
Wiederaufruf der letzten Zeile der ersten Strophe das gesamte Gedicht: Dieser Eindruck soll offensichtlich nach all den Einzelheiten bleiben: Sommer – Nacht und Pracht. Es ist eine Art Paradies auf
Erden, das hier entwickelt und präsentiert wird. Intention/Aussage des Gedichts
Das Gedicht präsentiert – ausgehend vom Titel – den Inbegriff des Romantischen, nämlich die Sehnsucht, wobei es sich dabei um zwei Dinge gleichzeitig handelt, einmal ein grundsätzliches
Gestimmtsein – und zum anderen geht es natürlich auch um ganz bestimmte Objekte dieser romantischen Begierde. Sehnsucht bedeutet, zwar noch bei sich und an seinem Ort sein, aber zugleich haben Impulse von Außen das Herz, also den innersten Kern des Menschen, in Bewegung gesetzt, ja sogar einen Brand
entfacht – diese Bewegung ist letztlich ziellos, es geht um eine besondere Art von Fernweh, konzentriert im Wort "mitreisen".
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Strophe 2
In dieser und der nächsten Strophe, und damit in dem Rest des Gedichtes, werden zwei Wandersleute beschrieben – weiterhin vom einsamen Betrachter, aber ohne sich und seine Gedanken nochmals direkt
ins Gespräch zu bringen. Sie sind wie ein Resonanzboden zum Posthorn des Betrachters. Die wenigen Zeilen der ersten Strophen haben ein nachhaltiges Bild gezeichnet ("geblasen") vom Gemütszustand des
Betrachters. Mit und in dem Gesang der Gesellen werden Gegensätze aufgezeigt: singen und stille Gegend; schwindelnd und sacht. Das zeigt Veränderungen – und die entbrannten das Herz in der ersten
Strophe. Die zweite Strophe entführt uns in die Waldesnacht und damit in eine typisch romantische Umgebung – und zur Romantik bei Eichendorf gehört auch das Singen. Was auffällt, ist ein gewisser Gegensatz
von Ruhe und "Sachtheit" und dem Sich-Stürzen der letzten Zeile. Man hat hier den Eindruck einer gewissen Spannung – diese romantische Welt scheint nicht frei von Abgründen zu sein. Strophe 3
Die dritte – und schon letzte – Strophe präsentiert gewissermaßen einen zweiten romantischen Raum: Nach der Natur kommt jetzt das Altertum, wobei beides im Bild des Verwilderns zusammengeführt
wird.
Ich rutsche immer aus und das ist ganz schön dumm
Wenn ich bloß größer wär
Oh wenn ich doch ein Glühwürmchen mit Flügeln wär
Matsch patsch matsch patsch matsch! Writer(s): Traditional
Keine Übersetzung verfügbar