Durch einen Dachträger gibt es extra Stauraum und man kann daran prima ein Tarp anbringen. Auch sah der Dacia Dokker Stepway irgendwie knuffig chic aus. Natürlich träume ich davon, dass bald schon das Bewusstwandlerin-Logo an seiner Seite und am Heck erstrahlt. Ich liebe es bunt und so stelle ich mir vor meinem inneren Auge schon die Inneneinrichtung vor. Viel Platz zum gestalten bleibt nicht, praktisch muss es sein und natürlich auch Platz für Bonita, meine treue Podencohündin bieten. Neben dem Bett müsste ich noch einen Klapptisch einbauen, um daran gemütlich schreiben zu können. Darunter wäre dann Bonitas Platz. Bunte Vorhänge, ein Platz zum Kochen, Lichterketten… ich kann meinen Minicamper schon richtig vor mir sehen sehen. Und so sieht er dann nach dem ersten Jahr und reichlichen Camper Erfahrungen aus: Der endgültige Ausbau meines Dacia Dokker Minicampers! Erinnerungen an meine Zeit im Robur und wie schnell sich Träume verwirklichen! Morgendliches Zähneputzen. Leben im Robur, eine abenteuerliche Zeit.
Leben Im Dacia Dokker 2019
Jetzt legt Dacia dezent Hand an seine Limousinen-Baureihen – und...
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Jeep Renegade, Duster, Yeti, SX4 S-Cross
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Leben Im Dacia Dokker Express
Dacia Dokker Beitrag #21
Bushcraftcamp-Rhoen
Das die beiden Dacia Montagsautos waren möchte ich nicht glauben, völlig unterschiedliche Baujahre und Modelle. Re: Dacia Dokker
Dacia Dokker Beitrag #22
Bootsmann
Blödmannsgehilfe
Musst Du ja auch nicht
Aber ich kann Dir versichern das es kein "besonderes" Rostproblem bei Dacia gibt. Dacia Dokker Beitrag #23
Bei uns in der Gegend fahren viele Dacias durch die Gegend und der überwiegende Teil der Besitzer ist sehr zufrieden mit den Fahrzeugen, warum auch nicht es ist alles vorhanden was man braucht nur ein wenig einfacher und meiner Meinung teilweise auch Praktischer und die Motoren sind in Renault /Nissan /Mercedes verbaut und um nix schlechter als andere Moderne Motoren! Und vom Rost her sind sie auch nicht wirklich schlechter, der alte Logan hat teilweise etwas mehr oder weniger gerostet aber auch erst in späteren Jahren und es fahren noch viele alte Logan durch die Gegend! Der Ford Focus meiner besseren Hälfte ist 9 Jahre und da haben wir schon einiges an Rost ausbessern müssen!
Leben Im Dacia Dokker Camper
Meine Erfahrungen mit Autos, Motoren oder Campingbusse sind eher gering, obwohl ich in meinem 20ern etwa 1 1/2 Jahre in einem ausgebauten Robur (seht Euch die Bilder an, es war mit die beste Zeit meines Lebens! ) gewohnt habe und natürlich in Berlin immer mal wieder ein Auto besessen habe. So brauchte ich nun etwa zwei Monate, um in mir die Klarheit zu entwickeln, was der Minicamper können muss, welchen Wagen ich genau haben will. Geduld war gefordert. Da die Idee im September `17 nach unserer Nicaragua-Reise ( Wenn sich das ganze Leben verändert) aufkam, hatte ich allerdings auch genügend Zeit, denn wirklich nutzen würde ich meinen Rollenden Schlafplatz in der Natur erst im nächsten Frühjahr. – So war der Plan. Und dann ging alles viel schneller als erwartet, denn es stand noch ein Dacia Dokker Stepway in einem Autohaus etwa 250 km südlich von Berlin und der war genau das was ich wollte, sogar die Farbe, ein Islandgrau, stimmte. Nun würde ich schon im Dezember 2017 meinen Traum erfüllt bekommen.
Leben Im Dacia Dokker En
Die angesichts der rund 600 Kilo Nutzlast eher straff ausgelegten Dämpfer bringen beim insgesamt ordentlichen Komfort, aber ein paar Abzüge. So ein Kastenwagen ist eben doch kein Kompaktvan. Den kompletten Artikel gibt's im Online-Artikelarchiv als PDF-Download. Fazit Viel Auto für wenig Geld – das Dacia-Rezept funktioniert bestens. Denn in der Klasse von Kangoo & Co erwartet der Kunde sowieso nicht viel Luxus.
Apropos Preis: Das ist wie stets die wahre Domäne des Dacia: Der Dokker kostet in der Basisversion 8990 Euro — die einzige Preisangabe übrigens, die die Rumänen bisher offiziell machen. Zum Vergleich: Der Konzernbruder Renault Kangoo kostet mindestens 15. 190 Euro, Marktführer VW Caddy startet bei 17. 332 Euro. Die Schiebetür hinten rechts mit Ausstellfenster, umlegbare Rücksitzbank und Tagfahrlicht sind beim Dokker stets dabei. Der Haken: Wie schon beim technischen Bruder Lodgy ist die Basis nicht aufzuwerten. Darum dürfte der superbillige Einstieg in die Dokker-Welt eher etwas für Handwerker oder Transportunternehmer sein, die auf kurzen Strecken viel Material befördern wollen. Wer im Sommer eine kühle Brise aus den Luftdüsen haben möchte, kommt an der mittleren Version Ambiance (ab rund 11. 000 Euro) nicht vorbei. Der ist dann mit vielen Sonderausstattungen kombinierbar; eben auch einer manuelle Klimaanlage. Ab Ambiance ist auch die hintere Schiebetüren links Serie. Einparkhilfe hinten aber (rund 200 Euro) gibt es erst in der Topversion Laureate — genau wie das sehr gelungene Multimedia-System Media-Nav zum Preis von rund 430 Euro, das neben einer Audioanlage, der Bluetooth-Schnittstelle inklusive Freisprechanlage sowie USB- und Klinken-Anschluss zum Anschließen externer Audioträger ein Navigations¬system mit Sieben-Zoll-Touch¬screen-Monitor umfasst.