Unsere Kaninchen haben draußen im Schuppen alle so einen offenen Stall (wo auch noch ein Stall zum reinhüpfen drinsteht) und im Winter wird es ja etwas sehr kalt für die:/ Deshalb haben wir jetzt Infrarotlampen gekauft und eine hängt in einem Stall schon ca einen halben Meter über dem Boden. Jetzt meine Frage.. Wie hoch über den Boden sollte die Lampe eigentlich sein? Und wir hatten vor die Lampen eventuell nur über Nacht anzulassen.. Stört das Licht die Kaninchen nachts? :D Also die hätten trotzdem eigentlich noch ''dunkele Ecken'', solange sie sich mit dem Rücken zur Lampe drehen.. Wärmelampe für Außenvoliere. Und ist so ne Lampe eigentlich so ne gute Idee? Meine Eltern und ich waren gerade nicht zuhause, und dann hat meine Schwester anscheinend die Lampe angemacht und dann lag das Kaninchen richtig unter der Lampe, also scheint ihr gefallen zu haben.. Und wenn es zu warm gewesen wäre hätte sie ja weggehen können.. :o
Community-Experte
Kaninchen
Bitte tut diese Lampe raus. Es reicht eine wetterfeste isolierte Schutzhütte und viel Platz vollkommen aus, Kaninchen halten Minusgrade durch.
Wärmelampe Für Außenvoliere
Nein, da hast Du ganz recht, zwischen drinnen und drauen wechseln ist keine gute Idee, denn zu starke Temperaturwechsel (10 Grad Unterschied und mehr) belasten den < span < span class="markcol">class span>="markcol">Kaninchen span>kreislauf stark. Das sollte man auf jeden Fall vermeiden. Die gleiche Problematik, nur sehr viel kleinteiliger, schaffst Du im Prinzip mit einer Wrmelampe: direkt unter der Lampe ist es sehr warm, in etwas Entfernung zur Lampe hat es weit tiefere Temperaturen. Wenn es Ihnen ansonsten gut geht, wrde ich da lieber besonders kuschelige Ecken einrichten, an denen sie sich in Stroh oder Decken einkuscheln knnen. Wenn Du es mit einer Wrmelampe probieren magst (der ein oder andere Schnupfer ist etwas Wrme ja durchaus nicht abgeneigt; hier wre nur wichtig, dass die Temperaturunterschiede zwischen unter der Lampe und auerhalb deren Einzugsbereich nicht zu gro sind) dann kannst Du das durchaus auch mal testen. Aber das sehe ich dann eher als "Komfortoption" denn als fr Schnupfer notwendige Einrichtung.
Es ist jedoch immer wichtig, die Überhitzung von Kaninchen zu vermeiden, die bei Temperaturen über 85° C gestresst oder krank werden können. Wärmelampen, Glühlampen und Überwachungsgeräte In den meisten Zoohandlungen gibt es Wärmelampen, die sich gut zum Erwärmen von Kaninchen eignen. Da es am wichtigsten ist, während der Nacht Wärme zuzuführen, entscheiden Sie sich für eine rote Glühbirne oder einen keramischen Heizstrahler, der kein sichtbares Licht erzeugt, um eine Überlastung Ihres Kaninchens mit einer ungewöhnlichen Fotozeit zu vermeiden. Erwerben Sie ein digitales Indoor-Outdoor-Thermometer, um die Temperaturen im Lebensraum zu überwachen. Wenn Sie möchten, können Sie auch einen Thermostat verwenden, der das Licht ein- und ausschaltet, um eine relativ konstante Temperatur zu erhalten. Thermischer Gradient Sie können eine Überhitzung Ihres Kaninchens vermeiden, indem Sie einen thermischen Gradienten einbauen. Das bedeutet, dass eine Seite seines Gehäuses warm sein muss und die andere Seite des Gehäuses relativ kühl bleiben sollte.
2. Großes Einsparpotenzial
Eine Niedertemperaturheizung benötigt eine niedrigere Vorlauftemperatur. Durch diesen Effekt minimieren Sie Ihre Energiekosten. Das Einsparpotenzial beträgt rund 15% bis 25%, sofern es sich um wassergeführte Heizungen handelt. Die Ersparnis entsteht, weil die Anlage das Wasser im Vorlauf nicht so stark aufheizen muss. Es genügen etwa 55 Grad Celsius. Niedertemperatur heizkörper wärmepumpe. Bei einem Niedertemperatur-Heizkörper für eine Wärmepumpe oder in Kombination mit einer solarthermischen Anlage sinkt die notwendige Temperatur sogar auf 30 bis 35 Grad Celsius. Zum Vergleich: Eine Konvektionsheizung ohne Umwälzpumpe benötigt circa 90 Grad Celsius. Weiteren Vorteile von Niedertemperaturheizkörpern
Neben der Energieeffizienz sprechen weitere Pluspunkte für diese Heiztechnik:
Design: Die Tieftemperatur-Heizkörper werden von vielen Verbrauchern als optisch ansprechender als Rippenheizkörper gesehen. Die Hersteller verfügen bei der Gestaltung über große Spielräume, deswegen wählen Sie aus einem breiten Angebot.
Niedertemperaturheizkörper unterscheiden sich von gewöhnlichen Konvektionsheizungen in einem entscheidenden Punkt: Sie erwärmen die Räume vornehmlich mit Wärmestrahlung, während andere Heizungen die Luft erhitzen. Mit einem Tieftemperatur-Heizkörper reduzieren Sie Ihren Energieverbrauch, da Sie bei einer niedrigeren Raumtemperatur dasselbe Wärmeempfinden erzielen. Die Unterschiede einer Niedertemperaturheizung
1. Hauptsächlich Strahlungswärme
Sämtliche Niedertemperaturheizungen strahlen ihre Wärme auf die Einrichtung sowie dort befindliche Menschen ab, zum Beispiel auf die gegenüberliegende Wand. Dadurch erwärmt sich der Bereich zuerst, in dem sich Bewohner aufhalten. Erst im zweiten Schritt steigt die Temperatur der Raumluft. Ein Konvektor steigert dagegen ausschließlich diese Temperatur. Da sich warme Raumluft nach oben bewegt, erhöht sich die Temperatur anfänglich an der Decke. Nach und nach füllt sich der gesamte Raum mit Wärme. Mit einer Niedertemperaturheizung erreichen Sie sofort eine angenehme Wärme, während Sie bei einer Konvektionsheizung lange vorheizen müssen.
Strahlende Wärme und Energieeffizienz durch große Flächen
Niedertemperatur-Heizkörper mit großer Strahlungsfläche. (Bildquelle: KERMI)
Die behaglichen Wärmespender sparen 15% Energie, denn sie brauchen weniger Wärmeenergie. Großflächige dünne Platten, glatt oder für Rundungen der Wand gebogen, hohe, helle oder dunkle Paneele mit geringer Tiefe, anspruchsvolles Design für Gebläse-Radiatoren: Kompakt-Heizkörper für den Niedertemperaturbereich präsentieren sich in einem fast ebenso großen Farb- und Formenreichtum wie moderne Heizkörper, die für höhere Temperaturen ausgelegt sind. Niedertemperatur-Heizkörper verbrauchen weniger Energie - vor allem im Vergleich zu alten Heizkörpern. Diese benötigen bis zu 90° C warmes Wasser, um einen Raum zu beheizen. Niedertemperatur Radiatoren schaffen schon mit 55° C im Vorlauf behagliche Raumwärme. Lohnt sich die Anschaffung? Die Anschaffung lohnt sich, wenn Sie Ihr Haus nachträglich dämmen, die Fenster austauschen und den alten Heizkessel durch einen modernen Brennwertkessel ersetzen.
So würde es sich auch mit einem einzelnen, kleinen Heizkörper in einem großen Raum verhalten. Die Behaglichkeit leidet in so einem Fall deutlich, weil durch die starken Temperaturunterschiede starke unangenehme Luftbewegungen entstehen. Sind nun aber mehrere große Heizkörper im gleichen Raum verteilt, müssen diese insgesamt nicht so heiß werden, um die gleiche Raumtemperatur zu ermöglichen. Dadurch kann die Vorlauftemperatur also niedriger sein. Wärmepumpen arbeiten besonders wirtschaftlich, wenn die gewünschte Vorlauftemperatur möglichst niedrig ist. Deshalb lautet auch der Rat von Fachleuten immer, Wärmepumpen mit solchen Heizkörpern zu betreiben, die für niedrige Vorlauftemperaturen geeignet sind. Dies können unter anderem Fußbodenheizungen, aber auch Wand- oder andere Flächenheizungen sein, bei denen Vorlauftemperaturen von 35 Grad im Allgemeinen ausreichen. Heizkörper im Bestand? Gerade bei der Modernisierung eines Altbaus ist allerdings der Einbau von Fußbodenheizungen nicht immer möglich.