Zerschlagen ist die alte Leier Gedicht Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt! Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist, Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel, Spott und Abfall sang. O Herr, o Herr, ich kniee nieder, vergib, vergib mir meine Lieder! Der Kirche ist und ihrem Glauben manch Spottlied frevelhaft erschallt; Es sollte Zucht und Ordnung rauben durch weicher Töne Truggewalt. Die freie Rotte triumphieret! Ich hab ihr manchen zugeführet. O Herr ich schlag die Augen nieder; vergib, vergib mir meine Lieder! Und als des Märzens Stürme kamen bis zum November trüb und wild, Da hab ich wilden Aufruhrsamen in süße Lieder eingehüllt. So manches Herz hab ich betöret, des ew'gen Lebens Glück zerstöret. Gebeugten Hauptes ruf ich wieder: O Herr, vergib mir meine Lieder! Zerschmettert ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt! Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist. Ach schenk mir eine, neu und mild von heil'gem Friedensklang erfüllt; O, neige segnend Dich hernieder und gib mir neue, neue Lieder!
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Heinrich Heine (1797-1856) schrieb 1851: "Seit ich selbst der Barmherzigkeit Gottes bedürftig bin, habe ich allen meinen Feinden Amnestie erteilt... Gedichte, die nur halbwegs Anzüglichkeiten gegen den lieben Gott selbst enthielten, habe ich in ängstlichem Eifer den Flammen überliefert. Es ist besser, dass die Verse brennen, als der Versifix (Versemacher). " Folgendes Gedicht wird ihm zugeschrieben:
"Zerschlagen ist die alte Leier
am Felsen, welcher Christus heißt. Die Leier, die zur bösen Feier
bewegt ward von dem bösen Geist,
die Leier, die zum Aufruhr klang,
die Zweifel, Spott und Abfall sang. O Herr, o Herr, ich knie nieder,
vergib, vergib mir meine Lieder....
Zerschmettert ist die alte Leier
bewegt ward von dem bösen Geist. Ach, schenk mir eine, neu und mild,
von heil'gem Friedensklang erfüllt,
o, neige segnend dich hernieder
und gib mir neue, neue Lieder! " Quelle:
Unbekannt
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Hallo Ihr! Die folgenden Zeilen habe ich schon oft in christlichen Gemeinden gehört und ich habe sie auch schon benutzt, sie tauchen bis heute in verschiedenen christlichen Publikationen in einer gewissen Regelmäßigkeit auf. "Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt,
Die Leier, die zu böser Feier bewegt ward von dem bösen Geist. Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel, Spott und Abfall sang. O Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib, vergib mir meine Lieder. Der Kirche ist und ihrem Glauben manch Spottlied frevelhaft erschallt. Es sollte Zucht und Ordnung rauben mit weicher Töne Truggewalt
Die freie Rotte triumphiert. Ich hab ihr manchen zugeführt. O Herr, ich schlag die Augen nieder, vergib, vergib mir meine Lieder. Und als des Märzes Stürme kamen bis zum November trüb und wild,
Da hab ich wilden Aufruhrsamen in süße Lieder eingehüllt. So manches Herz hab ich betört, des ewgen Lebens Glück zerstört. Gebeugten Hauptes ruf ich wieder: O Herr, vergib mir meine Lieder.
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Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht. dass er uns
die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1, Vers 9
Als kritischer, politisch engagierter Journalist, Essayist, Satiriker und Polemiker war Heinrich Heine ebenso bewundert wie gefürchtet. Zeit seines Lebens ein streitbarer Mann der Aufklärung der mit dem christlichen Glauben nicht nur nichts am Hut hatte, sondern stattdessen lästerliche Verse und Gedichte schrieb. Gegen Ende seines Lebens kam es zu einem Umdenken und er schreibt:
"Seit ich selber der Barmherzigkeit Gottes bedürftig bin, habe ich allen meinen Feinden Amnestie erteilt. Gedichte, die nur halbwegs Anzüglichkeiten gegen Gott enthielten, habe ich mit ängstlichem Eifer den Flammen überliefert. Es ist
besser dass die Verse brennen, als der Versemacher. " Daraufhin schrieb er folgendes Gedicht:
Zerschlagen ist die alte Leier
am Felsen, welcher Christus heißt,
die Leier, die zu böser Feier
bewegt ward von dem bösen Feind.
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Hinweis: Obiges Lied wird meist Heinrich Heine zugeschrieben, der sich am Ende seines Lebens bekehrt und dabei dieses Gedicht geschrieben haben soll. Soweit wir wissen gibt es aber dafür keine Belege. (Gedicht, Autor: unbekannt)
Jesus ist unsere Hoffnung! Friede mit Gott finden
""Lasst euch versöhnen mit Gott! " (Bibel, 2. Kor. 5, 20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele! Aktuelle Endzeit-Infos aus biblischer Sicht
Agenda 2030 / NWO / Great Reset
Evangelistische Ideen
"Jeder Christ – ein Evangelist! "
27. Dezember 2011
Schwierige Bibelstellen VIII: Ps. 137, 8f
Tochter Babel, du Verwüstete! Glückselig, der dir dasselbe vergilt, was du uns getan hast! Glückselig, der deine Kindlein ergreift und zerschmettert am Felsen! Ps. 137, 8f
Es gibt wenige Verse der Schrift, die so viel Befremden auslösen wie diese. Wahrscheinlich gibt es mehr theologische Anstrengungen, diesen Versen auszuweichen, sie zu umgehen, als sie wirklich zu verstehen. Das geht hin bis zu solch abstrusen Behauptungen wie der, daß Gott sich geändert habe, daß der Gott des Alten Bundes ein irgendwie anderer sei als der des Neuen. Nun, Gott ändert sich nicht, und er ist immer noch ganz und gar derselbe. Aber dieser Vers in seiner Militanz scheint einfach überhaupt nicht in unsere Zeit zu passen. Von Quran-Apologeten wird er instrumentalisiert, um zu sagen: »Seht Ihr! In der Bibel steht ja auch …! « Und Christen wird er zum Stolperstein, weil sie sich fragen: »Ist das wirklich mein Gott, der so redet? « Dabei reicht ein halber Vers aus dem ersten Korintherbrief, um Licht auf diese Sache zu werfen und sie urplötzlich zum Strahlen zu bringen:
»Der Fels aber ist der Christos.
Es ist bekannt, dass sich manch einer noch in den letzten Tagen seines Lebens zu Christus bekehrt hat. Nicht immer geraten solche Bekehrungen an die ffentlichkeit. Und nur deshalb, weil wir es nicht erfahren, knnen wir auch mit Bestimmtheit nicht sagen, dass dieses nicht geschehen ist. Ich persnlich halte eine Bekehrung Heines zu Christus in seinen letzten Tagen durchaus fr mglich. Der Stil dieses Gedichtes ist ganz und gar Heine. Natrlich schmeckt es manchem nicht, dass Heine sich noch zu Christus bekehrt haben knnte. Der Heine, der das Christentum angreift und verspottet ist ihnen wesentlich angenehmer. Die Fachwelt hat auch schon oft geirrt. Ich lach mich tot, wenn wir einmal in der Ewigkeit erfahren werden, wenn dieses Gedicht tatschlich aus der Feder Heines stammt. Dann werden wir alle vielleicht das Staunen kriegen und dumme Gesichter machen. Mit freundlichen Gren Anselm Schnfeld aus Schorndorf bei Stuttgart. "Phospordünste der Glaubenspisse" 04. 03. 2010 (16:54) Robert Steegers Lieber Herr Schnfeld, fragen wir doch Heine selbst.