KliLu von A bis Z
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PKW:
A61 von Koblenz kommend: Kreuz Frankenthal auf A6 Richtung Ludwigshafen-Nord; Abfahrt Ludwigshafen-Nord, ca. 12 km Richtung Zentrum bis "Städtisches Klinikum" ausgeschildert ist; dann der Beschilderung folgen. A5 von Karlsruhe kommend: Kreuz Walldorf auf A6 Richtung Saarbrücken; Abfahrt Ludwigshafen; ca. 12 km Richtung Zentrum bis "Städtisches Klinikum" ausgeschildert ist; dann der Beschilderung folgen. A65 von Neustadt kommend: Oggersheimer Kreuz auf A650 Richtung Ludwigshafen, Ausfahrt LU-Gartenstadt. ca. 5 km der Beschilderung Richtung "Städtisches Klinikum" folgen. Öffentlicher Nahverkehr:
Ausgangspunkt Hauptbahnhof Ludwigshafen oder Bahnhof Mitte: am Berliner Platz in die Straßenbahn Nr. Ludwigshafen - DIE RHEINPFALZ. 10 (Richtung Friesenheim/Ebertpark); Haltestelle Klinikum
Ausgangspunkt Hauptbahnhof Mannheim: Straßenbahn Nr. 4 (Richtung Oggersheim) bis Berliner Platz, umsteigen in Straßenbahn Linie Nr. 10 (Richtung Friesenheim/Ebertpark); Haltestelle Klinikum
Zur Orientierung auf dem Klinikumsgelände finden Sie nachfolgend unseren Gebäudeplan.
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Berliner Platz Ludwigshafen Parken International
Rang oder 2. Rang
Hunde (Assistenzhunde / Therapiehunde)
Im Pfalzbau sind Hunde im Allgemeinen nicht gestattet. Ausgenommen davon sind Blindenführhunde und Therapiehunde. Sie dürfen bei allen Veranstaltungen mitgenommen werden. Bitte nehmen Sie, wenn Sie einen Therapiehund haben, einen schriftlichen Nachweis (Attest oder ähnliches) mit. Damit erleichtern Sie unserem Servicepersonal ihre Arbeit bei den Einlasskontrollen und Sie müssen nicht unnötig lange warten. Sanitätsdienst
Bei allen unseren gesellschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen im Pfalzbau steht Ihnen ein Sanitätsdienst zur Verfügung. Erreichen können Sie diesen über unser Servicepersonal vor Ort. Berliner platz ludwigshafen parken international. Barrierefrei in Ludwigshafen
Wegweiser für Menschen mit Behinderung
Die Teilhabe von behinderten Mitbürgerinnen und Mitbürgern an der Gemeinschaft muss das besondere Anliegen der Gesellschaft sein. In Ludwigshafen gibt es ein gut ausgebautes Netzwerk an Anlaufstationen für Menschen mit Behinderung oder ihre Angehörige. Diese Angebote fasst die Stadtverwaltung in ihrem "Wegweiser für Menschen mit Behinderung" zusammen.
Informationen für mobilitätseingeschränkte Besucher
Verehrte Gäste, liebe Besucher,
der Pfalzbau bietet ideale Voraussetzungen für mobilitätseingeschränkte Besucher. Sie können das Haus barrierefrei betreten und über einen großzügigen Fahrstuhl bequem das Parkettgeschoss erreichen. Damit Sie Ihren Aufenthalt gut planen können, haben wir Ihnen einige Informationen zusammengestellt, die Ihnen dabei behilflich sein können. Wir möchten, dass mobilitätseingeschränkte Besucher den Aufenthalt in unserem Haus entspannt genießen können. Daher sind wir bemüht, unsere Serviceangebote weiter zu verbessern und Barrieren abzubauen. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge entgegen. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Besuch im Pfalzbau! Parken
Für die Anreise mit dem Pkw stehen Ihnen in der Pfalzbau-Tiefgarage 350 Stellplätze zur Verfügung. Weitere Parkmöglichkeiten im Parkhaus Dammstraße und unter der Hochstraße Süd sind ca. Anfahrt | Filmfestival LU. 100 Meter entfernt. Nahe dem Haupteingang zum Pfalzbau stehen für Sie ausreichend gekennzeichnete Parkflächen zur Verfügung.
Das Sprachcafé im Stephanus Gemeindehaus in Wickede ist das erste von drei Cafés. Das Pilotprojekt "lokal willkommen" der Stadt in Kooperation mit dem Caritasverband für die Stadtbezirke Brackel und Aplerbeck weitet sein Angebot zur Begegnung und zum Austausch deutlich aus. Im April werden drei Sprachcafés ihre Pforten öffnen. Drei Sprachcafés eröffnen im April in Wickede, Aplerbeck und Brackel
Den Beginn machte jetzt das Sprachcafé im Stephanus Gemeindehaus, Meylantstraße 85, in Wickede. Die neue Einrichtung für Kontakte ist immer montags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr geöffnet. An der Eröffnungsfeier des Kooperationsprojektes mit der Ev. Kirchengemeinde Dortmund-Wickede, dem Ev. Bildungswerk und dem Projekt Ankommen e. V. nahmen zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Kooperationspartner teil. Die Begrüßung übernahm der Leiter des Sozialamtes Jörg Süshardt. Die weiteren Sprachcafés in Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst e. V., dem Projekt Ankommen e. V., der Flüchtlingshilfe Aplerbeck e.
Lokal Willkommen Dortmund Map
Die Anlaufstelle des neuen Pilotprojekts "lokal willkommen" startet in Brackel. Fotos: Alex Völkel
Im vergangenen Jahr sind 3300 geflüchtete Menschen nach Dortmund gekommen, in diesem Jahr sind es bereits über 2000. Erklärtes Ziel ist es, sie perspektivisch in eigenem Wohnraum und nicht in Gemeinschaftsunterkünften unterzubringen. 6000 Menschen haben den Umzug bereits geschafft. Bisher waren es vor allem Ehrenamtliche, die den Flüchtlingen beim Weg von der Unterkunft in die eigenen vier Wände und beim Fußfassen in der Nachbarschaft geholfen haben. Jetzt gibt es endlich Unterstützung von offizieller Seite – zumindest in den Stadtbezirken Aplerbeck und Brackel. Dort startete jetzt das Pilotprojekt "Lokal Willkommen". Ehrenamtliche hätten sich die Anlaufstelle schon früher gewünscht
"Das Ehrenamt freut sich, dass die Arbeit künftig professionalisiert wird", betonte der frühere Superintendent Paul-Gerhard Stamm bei der Eröffnung der neuen Einrichtung am Brackeler Hellweg. Hier arbeiten Caritas und Sozialamt mit den Ehrenamtlichen Hand in Hand.
Lokal Willkommen Dortmund Lütgendortmund
Allgemein | 31 Januar, 2019
Sozialdezernentin Birgit
Zoerner eröffnete heute offiziell den vierten Standort des Dortmunder
Integrationsnetzwerkes "lokal willkommen" für die Stadtbezirke Eving und
Scharnhorst im Ladenlokal in der Bayrischen Straße 135. Das Integrationsnetzwerk
verfügt damit über den schon vierten Standort im Stadtgebiet. Partner der Stadt
Dortmund für Eving und Scharnhorst ist das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband
Dortmund e. V.. Nach Vorbild der drei
bestehenden Einrichtungen ist dieses Büro paritätisch besetzt. In
Eving/Scharnhorst mit den beiden Mitarbeiterinnen der Stadt Dortmund Celine
Hoerth und Jaqueline Nakath und dem Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes
Sebastian Volbert. Sprechstunden,
Willkommens-Hausbesuche, Runde Tische, Netzwerken sind die Arbeitsfelder des
neuen Teams. Es wird Ansprechpartner für Flüchtlinge und für alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger sein. "Die Stadt ist gut beraten,
den Prozess der Integration auch weiterhin aktiv zu gestalten, das neue
Miteinander positiv vor Ort zu begleiten, Brücken zu bauen und für alle
Beteiligten praktische und unbürokratische Unterstützungsdienstleistungen
anzubieten", erläutert Sozialdezernentin Zoerner.
Lokal Willkommen Dortmund
Was muss man beachten, wenn man einen Vertrag bei einem Stromanbieter abschließt? Wie läuft die Anmeldung für einen Kindergartenplatz ab? Und wie funktioniert das nochmal mit der Mülltrennung? Viele Fragen rund um das alltägliche Leben in Deutschland bedeuten für Zugewanderte eine besondere Herausforderung. In Dortmund gibt es für diese Belange jetzt einen neuen Anlaufpunkt: Der fünfte Standort des Dortmunder Integrationsnetzwerkes "lokal willkommen" wurde in Lütgendortmund eröffnet. Eine eigene Wohnung stellt einen wichtigen Faktor zur Integration dar. Ziel der Stadt Dortmund ist es daher, Flüchtlinge mit Bleibeperspektive möglichst schnell in die eigenen vier Wände zu vermitteln. Sozialdezernentin Birgit Zoerner erklärt: "Die Integration der vielen Menschen, die in Dortmund Schutz gefunden haben, kann nur in einem normalen Wohnumfeld erfolgreich gelingen. Aber: Integration geschieht nicht von alleine. Sie muss organisiert und begleitet werden. " Sozialdezernentin Birgit Zörner, Eileen Hofmann und Moeeza Kamran (Mitarbeiterinnen "lokal willkommen", v. l. )
Lokal Willkommen Dortmund 2
V., der Kooperationspartner der Stadt Dortmund. VMDO e. V. ist ein interkulturell und säkular aufgestellter Dachverband von über 60 Migrantenvereinen in Dortmund und Umgebung. Der VMDO fördert seit über 12 Jahren mit seinen sozialen Diensten und Angeboten die Teilhabe und Integration von Migrant*innen in Dortmund. Er ist mit seinen mehrsprachigen Haupt- und Ehrenamtlichen u. a. aktiv in den Bereichen Arbeitsmarktintegration, Bildung, Kinder- und Jugendarbeit, Stärkung von Frauen und Familien. "Wir freuen uns sehr, dass, lokal willkommen' im Stadtbezirk Innenstadt-Nord die Arbeit aufnehmen kann", sagt Tülin Tolutas, Vorstandsvorsitzende des VMDO e. "Mit dem Büro in der Innenstadt-Nord ist, lokal willkommen' nun in allen Dortmunder Stadtbezirken vertreten und kann den neuzugewanderten Menschen wohnortnah mit Rat und Tat zur Seite stehen", so Dortmunds Sozialdezernentin Birgit Zoerner. "Dortmund ist beim Thema, Integration' einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gegangen. " ", lokal willkommen' bietet dabei sowohl den neuzugewanderten Menschen als auch der alteingesessenen Bevölkerung einen wohnortnahen und niedrigschwelligen Anlaufpunkt und ist gleichzeitig eine Anlaufstelle für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen.
Lokal Willkommen Dortmund Schedule
"lokal willkommen" jetzt auch in der Nordstadt
Dortmunder Integrationsnetzwerk eröffnet siebtes Büro
Das Dortmunder Integrationsnetzwerk "lokal willkommen" eröffnet das siebte und somit letzte Bezirksbüro als Anlaufstelle für Flüchtlinge - Standort ist die Brunnenstraße 25, im Herzen der Nordstadt. Damit ist "lokal willkommen" nun im gesamten Stadtgebiet präsent. Los ging es im Oktober 2016 mit der Eröffnung des ersten "lokal willkommen"-Standorts im Brackel/Aplerbeck. Nach einer sehr erfolgreichen Pilotphase kamen nach und nach weitere Standorte in und für Hörde/Hombruch, Mengede/Huckarde, Eving/Scharnhorst, Lütgendortmund und die Innenstadt West und Ost dazu. In der Nordstadt ist "Der Paritätische Dortmund", vertreten durch VMDO e. V., der Kooperationspartner der Stadt Dortmund. VMDO e. V. ist ein interkulturell und säkular aufgestellter Dachverband von über 60 Migrantenvereinen in Dortmund und Umgebung. Der VMDO fördert seit über 12 Jahren mit seinen sozialen Diensten und Angeboten die Teilhabe und Integration von Migrant*innen in Dortmund.
Die Ziele sind bis heute die gleichen geblieben: Integrationsangebote vermitteln, Netzwerke knüpfen und die Willkommenskultur im Stadtteil fördern. Fünf Jahre später gibt es verteilt über das gesamte Stadtgebiet bereits sieben Standorte. Die Einrichtungen haben sich als unverzichtbare Anlaufstellen für Geflüchtete sowie andere Hilfesuchende, Ehrenamtliche, Kooperationspartner*innen und Interessierte etabliert. Durch die gute Vernetzung in den Stadtbezirken sind die Standorte zudem eine zuverlässige erste Adresse für alle Bürgern*innen bei Anliegen, Anregungen und Fragen, die den Alltag im Quartier und in der Stadtgesellschaft betreffen. Auch während der Pandemie hielt "lokal willkommen" seinen Betrieb aufrecht und blieb kontinuierlich ansprechbar für Hilfesuchende und Helfende. Mehr als 9. 000 Menschen aus 3. 000 Haushalten
Dankesfeier zum 1. Geburtstag für Ehrenamtliche bei "lokal willkommen" in Dortmund-Brackel. Die Bilanz in Zahlen ist beeindruckend: In den fünf Jahren wirkten die Teams von "lokal willkommen" in etwa 1.