Verwenden Sie saubere Klingen und reinigen Sie Ihren Rasierer oder Epilierer nach der Haarentfernung gründlich. Tragen Sie locker sitzende Unterwäsche aus Naturfasern wie Baumwolle, Seide, Viskose, Wolle, Lyocell oder Modal. Wählen Sie dabei am besten Unterwäsche, die Sie bei 60 Grad waschen können, damit sich keine Bakterien im Gewebe ansammeln. Unterstützen Sie Ihr Immunsystem, indem Sie sich ausgewogenen und vitaminreich ernähren, aus eine gesunde Schlafhygiene achten und sich ausreichend bewegen. Homöopathie hilft bei Abszessen - experto.de. Videotipp: Die beliebtesten Intimfrisuren - Kahl oder wild wachsen? In unserem nächsten Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie die Entstehung von Rasierpickeln im Intimbereich vorbeugen können. Aktuell viel gesucht
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In den letzten 20 Jahren war er der Vater der Entwicklung des Mikro-Algenaktivstoffs Spiralin ® und einer Vielzahl von medizinischen Kosmetika und Fußpflege-Produkte auf Basis von Spiralin ®.
Haare wachsen meist dann ein, wenn sie nicht fachmännisch entfernt wurden. Vor allem das Epilieren – also Herausreißen der Haare – hat häufig zur Folge, dass diese einwachsen. Wenn die Achseln aufgrund dessen entzündet sind, eitern sie häufig stark. Ganz allgemein kann auch gesagt werden, dass bakterielle Infektionen ein Grund für entzündete Achseln sind. Die Körperregion ist ein wahres Eldorado für Krankheitserreger und bietet ihnen den idealen Nährboden zur Verbreitung. Achselhöhlen sind feucht und warm. Wenn sich hier erst einmal ein Bakterium angesiedelt hat, verbreitet es sich meist rasend schnell. Oft geht eine bakterielle Infektion mit der Verstopfung der Talgdrüsen einher. Die Haut unter den Achseln ist dann nicht nur entzündet, sondern wird auch schuppig. Grund hierfür ist, dass kein Talg mehr abgesondert wird. Dieser ist dafür verantwortlich, dass die Haut geschmeidig und weich bleibt. Last but not least kann eine Pilzinfektion als Ursache für entzündete Achseln genannt werden.