Die Mutter-Kind-Beziehung ist etwas ganz Besonderes. Neun Monate wächst das Baby im warmen Bauch der Mutter heran. Während dieser Zeit baut sich eine innige Beziehung auf, nicht nur wird das Baby durch die Nabelschnur von der Mutter versorgt, sondern auch auf Gefühlsniveau ist es natürlich ein Wunder, dass so ein Kind im Bauch heranwächst. Selbstverständlich hört auch nach der Schwangerschaft diese spezielle Verbindung zwischen Mutter und Kind nicht auf. Was gibt es Schöneres, wenn diese vertrauensvolle und harmonische Beziehung noch besteht, wenn das Kind längst erwachsen ist? Kette für mama und kind meaning. Die Weichen für eine starke Mutter-Kind-Bindung werden früh gestellt und beginnen ab der ersten Minute im Bauch. In diesem Zeitraum werden auch wichtige Entscheidungen genommen. Wie soll das Kind heißen? Wird es ein Junge oder ein Mädchen? Welche Erziehungsmaßnahmen werden zu Grunde gelegt? Um die besonderen Momente einer Mutter mit Ihrem Kind zu verstärken, haben wir die schönsten Geschenke zur Geburt entwickelt.
Er hat den Bauch gestreichelt und dem Ungeborenen im Bauch der Mutter neun Monate zugeflüstert, wie sehr er sich freut. Väter sind wichtig im Leben eines Kindes. Vor allem orientiert sich das Kind an einer harmonischen Beziehung zwischen Vater und Mutter. Darum können unsere Anhänger nicht nur von der Mutter, sondern auch vom Vater getragen werden. In die silbernen Anhänger für die Kette und in die Charm-Anhänger für das Armband gravieren wir den Namen der Tochter oder des Sohnes. Jeder Vater freut sich über so ein spezielles Geschenk, das er immer bei sich tragen kann. Kette für mama und kind 3. Papa kann mit diesem besonderen Vater-Kind-Schmuck richtig angeben vor seinen Freunden und deutlich machen, wie stolz er ist, für Nachwuchs gesorgt zu haben. Also liebe Mütter, vergesst eure Männer nicht und gebt ihnen als Dankeschön, dass sie so gut für euch während der Schwangerschaft gesorgt haben, einen speziellen Anhänger, um die Vater-Kind-Bindung zu unterstützen. Schmuck für Vater und Mutter bestellt – und jetzt?