Großprojekt
80 neue Wohnungen für Oranienburg
Die Woba baut in der Weißen Stadt in sechs Häusern 80 Wohnungen, davon 60 im sozialen Wohnungsbau. 31. Juli 2019, 19:20 Uhr • Oranienburg
Fröhliche Grundsteinlegung: Woba-Geschäftsführer Bernd Jarczewski, Bürgermeister Alexander Laesicke und Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (von links) versenken die Zeitkapsel im Grundstein für die Woba-Neubauten. © Foto: Klaus D. Grote
60 der ersten 80 Wohnungen, die im Frühjahr 2021 bezugsfertig sein sollen, werden vom Land gefördert, sodass dort Kaltmieten von 5, 50 Euro und sieben Euro pro Quadratmeter festgeschrieben sind. Die übrigen 20 Wohnungen werden zu marktüblichen Preisen vermietet. Rund 19 Millionen Euro, davon 14 Millionen Euro Fördermittel und Zuschüsse, steckt die Woba allein in den ersten Bauabschnitt. Wohnungen oranienburg weiße stadt zurich. Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, sei das Gebot der Stunde, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD). Die Woba komme mit diesem Engagement ihrer sozialen Verantwortung als kommunales Unternehmen nach.
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Die Stadt Oranienburg beabsichtigt die Entwicklung der derzeit noch weitgehend unbebauten Fläche nördlich und westlich der "Weißen Stadt". Um den Charakter und Zusammenhang des Gesamtstadtteils zu stärken, greift der Entwurf die Zeilenbebauung der weißen Stadt auf und knüpft an die wohlproportionierten Straßenräume der 30er Jahre an. Wohnungen oranienburg weiße stade toulousain. Die Wohnriegel aus neuerer Zeit werden räumlich in die neue Struktur eingebunden und so in Wert gesetzt. Durch Versetzungen und Drehungen entsteht ein abwechslungsreiches, von dichter Bebauung und großzügigen Freiräumen gekennzeichnetes Viertel, das die Weiße Stadt über die Walther-Bothe-Straße hinweg in Richtung Stadtzentrum und Oranienburger Kanal fortschreibt. Der Wechsel von engeren und weiteren Räumen umspielt auch die Walther-Bothe Straße, integriert diese in die städtische Textur und wirkt sich so mildernd auf bestehende Lärmproblematik aus. Der neue Stadtteil ist mit seinem Fokus auf nachbarschaftliches Wohnen eine Alternative zum bestehenden Wohnungsangebot in Oranienburg.
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Die Weiße Stadt in Oranienburg ist eine in den Jahren 1937/38 erbaute Werksiedlung für die Mitarbeiter der damaligen Heinkel-Werke Oranienburg (HWO). Der umgangssprachliche Name der Siedlung entstand aufgrund der weißen Fassade der Häuser und ist bis heute gebräuchlich. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde ein Großteil der Siedlung Teil einer Kaserne der Roten Armee und war für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Ab 1994, nach dem Abzug der Armee, wurde die Siedlung umfassend saniert und die Wohnungen vermietet. Geschichte
Zwischen 1936 und 1937 errichtete die Ernst Heinkel Flugzeugwerke GmbH in Oranienburg und Germendorf die Heinkel-Werke GmbH Oranienburg (HWO). In dem Werk sollten zwischen 8. Immobilien: 56 neue Wohnungen für Oranienburgs Weiße Stadt | MMH. 000 und 10. 000 Beschäftigte Kampfflugzeuge für die Luftwaffe bauen. Da nicht alle Arbeitskräfte aus der Region gewonnen werden konnten, warb man um Facharbeiter im ganzen Deutschen Reich. Um diese möglichst nahe am Werk unterbringen zu können, errichtete man die Werksiedlungen Weiße Stadt in Oranienburg und Leegebruch.
Wohngebiet: Weiße Stadt Das Wohngebiet Weiße Stadt in Oranienburg ist eine im Jahr 1937 gebaute Siedlung für die Mitarbeiter der damaligen Heinkel Werke. Der umgangssprachliche Name entstand aufgrund der weißen Fassade der Häuser. Wohnungen oranienburg weiße stadt hamburg. Es ist ein reines Wohngebiet am Rande der Stadt mit viel grün ringsherum. Die Wohnungen sind in sanierten zweistöckigen Häusern errichtet im Jahre 1938 und in 1997 gebauten dreistöckigen Häusern. Die Anbindung an den Berliner Ring (A10) erreicht man über die Bundesstraße B 96 mit dem Auto in ca 5 Minuten. Entdecken Sie die Oranienburger Stadtteile.