Ach ja: er wiegt 8700 g, deswegen glaube ich nicht dass er so schnell verhungern wrde. 3 Antworten:
Re: Zum Thema "zu wenig Milch" um den 3. Monat
Antwort von Zafon am 30. 2012, 10:00 Uhr
Hallo,
momentan musst Du Dir ja sowieso keine Sorgen machen, weil Du ja ungetrbt Deinen Kleinen stillst und er ja auch ein ordentliches Gewicht auf die Waage bringt. Zu wenig milch nach 3 monaten zusammen. Das er gerade besonders oft an die Brust mchte, kann mit einem Wachstums-/Entwicklungsschub zusammenhngen -
mehr Nhe-, mehr Nahrungsbedrfnis und merkst ja sicher, dass Du inzwischen auch mehr Milch gebildet hast. Die Nachfrage regelt das Angebot. Deshalb kann auch eine Frau, die quasi schon fast abgestillt hat, wieder mit dem Stillen beginnen. Prolaktin ist ja ein Hormon, dass in der Stillzeit durch die regelmige und sehr intensive Stimulation der Brustwarzen besonders stark gebildet wird und deshalb auch das "Milchbildungshormon" genannt wird. Durch die Einfhrung der Beikost und dem entsprechenden allmhlichen Rckgang der Stillmahlzeiten bzw. Stilldauer/-intensitt sinkt auch allmhlich der Prolaktinwert bis hin auf das "Normalma".
- Zu wenig milch nach 3 monaten die
- Zu wenig milch nach 3 monaten zusammen
Zu Wenig Milch Nach 3 Monaten Die
Subjektiv empfundener Milchmangel
Typische Zeichen, die besonders häufig für Verunsicherung sorgen:
Häufiges Stillen in kurzen Abständen
Abendliches "Dauerstillen", auch Clusterfeeding genannt
Unruhe/ Weinen des Babys
Intensiver Bedarf nach Körperkontakt, getragen und geschaukelt werden
Weiche Brüste
Keine oder nur geringe Milchmengen bei Pumpversuchen
Eltern interpretieren diese Faktoren oft als Zeichen dafür, dass die Muttermilch nicht ausreicht, sie geben jedoch keine zuverlässigen Hinweise auf die Milchmenge und das Gedeihen des Kindes. Weit aussagekräftiger zur Beurteilung der Situation sind Faktoren, die das Gewicht, die Ausscheidungen und das allgemeine Gedeihen des Kindes berücksichtigen. Anzeichen für eine ausreichende Milchproduktion und ein gutes Gedeihen:
Häufiges Stillen, mindestens 8 - 12 Mal in 24 Std. Hörbares Schlucken des Babys beim Einsetzen des Milchspendereflexes
Ab dem 4. Tag postpartum: mind. 5 - 6 nasse Windeln pro 24 Std. Zu wenig Milch, will aber nicht abstillen !!!. In den ersten 4 Lebenswochen: mind. 3 Mal Stuhlgang pro 24 Std.
Zu Wenig Milch Nach 3 Monaten Zusammen
Hilfe!!!! Vielen Dank und lieben Gruss Sissy
In Antwort auf haylie_12893882
Es klappt wieder) hab vorhin schon einer neu angefangen Diskussion von mir. Ich bin wirklich so froh das es klappt.... auf die Frage was ich illen oder Muttermilch, ist das ich will, dass mein kleiner Mumi bekommt. Auf die Frage man verückt gemacht wird, ich lese überall das Stillen das Wichtigste für ein baby ist, ich liebe mein Baby und will nur das beste. Inzwischen denke ich, dass ich übertrieben habe, mit dem Willen zum Stillen). Es gibt viele mio. Babies die nicht gestillt worden sind... z. Zu wenig milch nach 3 monaten english. b Adoptivkinder die leben doch auch und sind sogar gesund! Versteht mich jetzt nicht bin überglücklich das ich wieder voll stillen kann, aber ich denke ich hab mich zu krass reingesteigert! Ich hatte wirklich Depressionen wegen dem Stillen, Schlaflosigkeit usw.! Überall wo man hinkommt liest man/hört man das man stillen MUSS! Das ist ja es gibt Leute die dadurch verunsichert werden und sich schlecht fühlen (. Ihr seid alle so lieb gewesen, Vielen Dank für die Super Tips).. viel gelernt.
Zudem kann die Flasche eine Saugverwirrung hervorrufen. Was kann ich nun machen? Der Einfachheit halber schreiben wir im folgenden vom " Stillen " bzw. Anlegen wobei hiermit ebenso das Abpumpen gemeint ist! Häufiger Anlegen oder abpumpen
Sich ggfls. vom Arzt Oxytocin-Nasenspray verschreiben lassen, das hilft den Milchspendereflex auszulösen
Wechselseitiges Stillen: mehrmals pro Mahlzeit die Brustseite wechseln, der Milchspendereflex wird dadurch häufiger ausgelöst. Viel trinken (2-3 Liter pro Tag) aber(! ) wiederum nicht Zuviel, denn dadurch kommt die Blase zu sehr in Schwung, so dass die Flüssigkeit nicht da bleibt wo sie bleiben soll – es wirkt sich bei jedem anders aus! Man sollte sich also nicht "zwingen" mehr zu trinken bzw. Zu wenig milch nach 3 monaten die. über den Durst hinaus zu trinken. Ausreichende Ernährung mit viel Ballaststoffen und Vitamin C
Die Brust vor dem oder auch während des Stillens/Abpumpens anwärmen, z. B. mit einem warmen Waschlappen
Salbei und Pfefferminztee vermeiden, sie haben eine abstillende Wirkung!