An der Brückstraße zeigt Edwin Denninger – der laut Veranstalter zu den zehn besten Gitarristen Südfrankreichs gehört – mit seiner Band sein Können. Am Norderstädtischen Marktplatz spielen Kowa und Tom Blacksmith Gitarre und Mundharmonika. Die beiden Männer tragen ihre Rock-, Blues- und Soul-Interpretationen auf Englisch vor. Die fünfte Band bilden Martin Friendstab und Andrew Krell. Eigene Arrangements mit Gitarre, Kontrabass und zwei Stimmen stehen auf ihrem Programm. Sie treten beim Portofino auf. Am Abend um 20. 30 Uhr geht es an 13 Orten in Verden weiter mit Jazz und Blues. Dabei sind wieder die "Vormittagsmusiker" aber auch weitere Gitarristen, Pianisten, Bassspieler und Sänger. 13 Bands in 13 Lokalen, und dazu noch die Nighthawks aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die in der Aula des Domgymnasiums spielen: Wer gerne Blues und Jazz hört, muss am Sonnabend auswählen, welche Bands er live erleben möchte. Karten können im Vorverkauf noch bis morgen, 12 Uhr, in der Tourist Info für zwölf Euro erworben werden.
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Ellis tritt in der Domschänke auf. Zwo Paar Schuh nennen Volker Schäfer (Piano/Gesang) und Kai Liedtke (Saxophon) ihr Duo, das in La Fattoria mit Blues und Boogie gute Laune verbreiten will. Mit ihrem Equipment aus E-Gitarre, elektrisch verstärkter Mundharmonika und einem improvisierten Cocktail-Schlagzeug sind The Juke Point Pimps eine Walking Band, lassen aber auch auf Clubbühnen aufhorchen. Die beiden Musiker geben im Mais 12 ein Gastspiel. Auch bei Max tritt mit Green & Silver ein Duo auf; die Zuhörer dürfen sich auf Hits aus Soul, Jazz und Blues freuen. Mit Tom Shaka wird für die Nagelschmiede einer der herausragenden Vertreter des Blues angekündigt. Hoch geschätzt als Sänger, Gitarrist und Harpspieler, beherrscht Shaka auch Ukulele und Mandoline. Liebhaber puristischer Klänge sind in Pades Restaurant an der richtigen Adresse. Hier bietet das Duo twelve strings "eine akustische Wohltat voller Spannung und eine Verführung aus exzellenterer Handarbeit. " Zu Dritt zünden Goodmann, Baker & Röttger im Portofino ein musikalisches Feuerwerk, das den Bogen von filigranen Balladen bis hin zu rockenden Bluesnummern spanne, so die Veranstalter.
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Und in bester Songpoeten-Manier erzählt er natürlich auch wieder viele Geschichten zwischen den Titeln. Unverkennbar und
authentisch – einfach echt Gregor Meyle.
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Der erfolgreiche, österreichische Jazztrompeter Andy Haderer, ist mehrfacher Grammy-Preisträger. Der Studiomusiker und Solist arbeitete bereits mit Künstlern wie Clark Terry, den Brecker Brothers, Phil Collins oder dem Vienna Art Orchestra zusammen. Michael Schulte wird am Sonnabend, 31. Juli mit seiner Band nicht nur das aktuelle Album "highs & lows", sondern auch bislang unveröffentlichte Songs präsentieren. Der Singer-Songwriter hat sich weiterentwickelt. Auf seinem neuen Album hört man zwar noch den vertrauten Michael Schulte, mit fragilen Balladen und einfühlsamen Texten, lernt aber andererseits auch einen poppigeren, dynamischeren Musiker kennen. Die Musik von Michael Schulte lebt von seiner Authenzität. Es gibt kaum eine Kluft zwischen Musiker und Mensch. Dafür wird er von seinen Fans nicht nur in Deutschland geliebt. Das aktuelle Album "highs & lows" strotzt nur so von Reife und Optimismus. Schulte möchte mit seinen Songs Mut machen und seinen Fans seinem persönlichen Umfeld etwas Positives mitgeben.
Startseite Lokales Landkreis Verden Verden Erstellt: 28. 09. 2014 Aktualisiert: 29. 2014, 08:41 Uhr Kommentare Teilen Schwere Geschütze bei Marco Marchi & the Mojo Workers in Glander's No. 13. © Mediengruppe Kreiszeitung Verden - Verdener Jazz- und Blues-Nächte sind lang, verdammt heiß und saugut. Als fixer Bestandteil der Jazz- und Blues-Tage sind sie außerdem längst Kult und werden von hunderten Musikfans, Nachtschwärmern und Partygängern alljährlich mit Ungeduld erwartet. So auch am vergangenen Sonnabend: 13 Bands haben in ebenso viele Lokale gelockt und Verden wurde zur großen Partymeile. "Ein Rekord", jubelte der Vorsitzende des Vereins Verdener Jazz- und Blues-Tage, Volkmar Koy, gestern. Einmal zahlen, alles sehen, alles hören. Mit grünen Armbändern ausgestattet, entwickelte die Besucher auch beim 16. Fesival einen regen Kneipentourismus. Fast überall konnte man auf bekannte Gesichter treffen. Und erneut ging das Konzept auf: "1664 Karten wurden verkauft, so viel waren es noch nie", freute sich Koy nach dem Kassensturz.