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Alle zehn Jahre steigt die internationale Gartenbau-Ausstellung Floriade in den Niederlanden - dieses Mal in Almere (ab 14. April). Wird die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti planmäßig im April Kommandantin der internationalen Raumstation (ISS), trifft sie dort eventuell den deutschen Astronauten Matthias Maurer. Er soll dann seinen halbjährigen Forschungsaufenthalt beenden. Es ist wieder soweit: Deutschlands Einwohnerinnen und Einwohner werden gezählt. Zensus-Stichtag ist der 15. Mai. Check dein Wissen! - Mathe 2. Klasse Buch versandkostenfrei bei Weltbild.de bestellen. Das Verfahren verwende bereits vorhandene Daten und bereinige diese, erklärt das Statistische Bundesamt. Haushalte werden stichprobenartig befragt. Das Neujahrsfest der Maori wird in Neuseeland am 24. Juni erstmals mit einem offiziellen Feiertag begangen. Matariki - der Begriff der Maori für den Sternhaufen Plejaden - ist damit der erste neuseeländische Feiertag, «der an Te Ao Maori erinnert», so Premierministerin Jacinda Ardern. Ab dem 1. Juli können gleichgeschlechtliche Paare auch in der Schweiz heiraten oder ihre eingetragene Partnerschaft in eine Ehe umwandeln.
Doch er ist von Marthas Unschuld überzeugt. Aber kann er sie retten? Die Henkerstochter und der schwarze Mönch
Autoren-Porträt von Oliver Pötzsch
Seine blutige Familiengeschichte beschäftigt Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, bereits seit der Kindheit. Bei seinen Recherchen stieß er auf die Folterwerkzeuge seiner Ahnen und einen Meisterbrief, der sei-nem Vorfahren eine 'besondere Kunstfertigkeit beim Köpfen' bescheinigt. Er fand außerdem heraus, dass das Richtschwert der Familie in den 70ern des letzten Jahrhunderts aus einem Heimatmuseum ge-stohlen wurde und seitdem verschollen ist. Sein 2008 erschienener Roman "Die Henkerstochter" wur-de für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Der Autor arbeitet für den Bayrischen Rundfunk und lebt in München. Autoren-Interview mit Oliver Pötzsch
Herr Pötzsch, Sie selbst sind ein Nachfahre der Kuisls, die vom 16. bis zum 19. Jahrhundert eine der bekanntesten Henker-Dynastien Bayerns waren. Gruselig, oder? Wie fühlen Sie sich als Teil dieser Familie? Oliver Pötzsch: Gott sei Dank glaube ich nicht an Erbschuld, sonst müsste ich mir bei 14 Scharfrichtern in der Familie schon Sorgen machen.