Denn solche Verhaltensweisen erzeugen Distanz und sind dafür verantwortlich, dass wir Tag für Tag mehr Loyalität in unseren Freunden als in unserer eigenen Familie finden. – Häufig empfinden wir diese "moralische Verpflichtung" gegenüber Familienmitgliedern, die uns einst Schmerzen bereiteten, uns schlecht behandelten oder bestraften, glauben, den Kontakt weiterhin aufrechterhalten zu müssen. Natürlich gehören auch diese Personen zu unserer Familie, aber wir müssen auch bedenken, dass es im Leben darum geht, sein Glück und ein inneres Gleichgewicht zu finden – den inneren Frieden. Wenn das ein oder andere Familienmitglied unsere Rechte als Menschen verletzt, so sollten wir Distanz bewahren. Die größte Tugend einer Familie ist es, sich gegenseitig so zu akzeptieren, wie man ist, und das in einem Umfeld purer Harmonie, gegenseitiger Zuneigung und gegenseitigem Respekts. Pickel: In schlimmen Fällen droht Blutvergiftung. Bildmaterial mit freundlicher Genehmigung von Karen Jones Lee
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Immer dann, wenn mir das Thema Familie über den Weg läuft, wie wichtig die Familie ist und wie sie über allem und jedem steht und einen nie im Stich lässt, könnte ich kotzen. Dieses "Blut-ist-dicker-als Wasser"-Getue und "Aber es ist/sind doch deine Mutter/dein Vater/deine Eltern. " – Ich kann es einfach nicht mehr hören. Meine Familie – und damit meine ich nicht nur meine Eltern und meinen Bruder, sondern auch meine beiden Großeltern, meinen Patenonkel (der gleichzeitig der Cousin meiner Mutter ist) und auch meinen Onkel und meine Tante und meine Großtanten und Großonkel, soweit ich mich an sie erinnern kann – ist ein Haufen von wehleidigen, sich selbst bemitleidenden und nur um sich selbst kreisenden Jammerlappen. Blut macht uns zu Verwandten, Liebe und Respekt zu Familien - Gedankenwelt. Wenn ich Leuten gegenüber Witze mache, dass ich glaube, adoptiert worden zu sein, dann ist da mehr Wahrheit als Witz dran. Wenn ich Leuten gegenüber Witze mache, dass ich das schwarze Schaf der Familie bin – im positiven Sinne – oder glaube, dass irgendwann mal herauskommen wird, dass ich adoptiert bin, dann ist da mehr Wahrheit als Witz dran.
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Die Zahl der Menschen, die sich gegen eine feste Partnerschaft entscheiden, ist gestiegen und der Anteil der Familien, die nur ein Kind haben, ist ebenfalls größer geworden. Ein Leben ohne Familie macht dich verletzlicher Es ist wahr, dass die Familie zu vielen Gelegenheiten idealisiert wird. Aber die Familie stellt niemals einen Raum dar, in dem es keine Konflikte gibt. Wie jedes Paar ist auch eine Familie voller Widersprüche. Sie ist eine kleine menschliche Gesellschaft und in ihr werden gleichzeitig edle Gefühle und negative Leidenschaften gelebt. Trotzdem sieht die Realität meist so aus, dass die Verbindungen zwischen den Familienmitgliedern viel stärker sind als diejenigen, die zu Außenstehenden etabliert werden. Familie ist nicht immer blut green blood. Es wird allgemein gesagt, dass "Blut dicker ist als Wasser". Selbst in Familien, in denen man sich nicht gut versteht, sind Blutsbande ein Zeichen der Verbundenheit mit den Verwandten. Aus diesem Grund führt ein Leben ohne Familie zu einem Zustand größerer Verletzlichkeit.
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Wir teilen Schönes und Schlechtes, wir wachsen mit- und aneinander. Und wir schaffen gemeinsame Erinnerungen, die uns keiner nehmen kann. Das alles basiert auf Gegenseitigkeit, auf Geben und Nehmen. Und daher sage ich: In der menschlichen Anatomie ist Blut sicher dicker als Wasser, aber nicht im wahren Leben zwischen Menschen. Und wenn wir als Kinder nach vielen Jahren, vielen Versuchen und vielen Tränen vor und für uns selbst entscheiden, dass wir ohne unsere blutsverwandte Familie besser dran sind, dann ist das verdammt noch mal in Ordnung. " Wir suchen uns unsere Familie nicht aus, sie wird uns mitgegeben. Und wenn uns diese Familie nicht respektiert und schätzt und "ehrt", warum sollten wir das dann umgekehrt tun? " Wir dürfen das. Familie ist nicht immer blut hat ein mensch. Wir suchen uns unsere Familie nicht aus, sie wird uns mitgegeben. Und wenn uns diese Familie nicht respektiert und schätzt und "ehrt", warum sollten wir das dann umgekehrt tun? Welche Beziehungen sind wertvoller? Die, die durch Blutsverwandtschaft entstehen und die wir uns nicht aussuchen können, oder die, die wir freiwillig eingehen und aufrechterhalten?
Entweder weil man sich für ein solches freies Leben entschieden hat oder weil sich die Umstände so entwickelt haben und man das für sich akzeptiert hat, ohne seinen Kurs zu ändern. Wenn das Leben ohne Familie nicht durch eine selbst gewählte Entscheidung entstanden ist, kann das zu tiefem Leiden führen. Außerdem fördern solche Situationen Angstzustände und Beklemmungen und können schließlich zu körperlichen Erkrankungen führen. Ein Leben ohne Familie - Gedankenwelt. Und sogar zum Tod. Über die Zukunft nachdenken und sich selbst beschützen Jeder Mensch sollte sich selbst so gut kennen, dass er beurteilen kann, wie sehr ihn die Tatsache, ohne Familie zu leben, beeinflusst. Manchmal lässt man die Zeit verstreichen, ohne sich dieser Realität von Angesicht zu Angesicht zu stellen. Doch irgendwann kann es dafür zu spät sein. Wenn man erkennt, dass das Leben in Gesellschaft für einen sehr wichtig ist, muss man Entscheidungen und Maßnahmen treffen, um dieses zu erreichen. Denn bereichernde Beziehungen fallen leider nicht vom Himmel.