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&Bull; Friedrich Wilhelm Schule &Bull;
"Wir haben unsere gesamte Schulgemeinde für den Fall, dass es erneut zu einem Lockdown mit Distanzunterricht kommt, bestens vorbereitet", so Schulleiterin Kerstin Ihde. • Friedrich Wilhelm Schule •. Alessia (vorne links) und Lina von der Anne-Frank-Schule in der Vorbereitung, unterstützt von ihren Lehrkräften Nadine Heinemann-Edelhofer und Tobias Schmidt. © Salewski Viel dazu beigetragen haben die Mitglieder der Arbeitsgruppe Digitalisierung, in der sich im digitalen Arbeiten besonders erfahrene Kollegen beider Standorte in Eschwege und Wanfried zusammengeschlossen haben: Dabei erprobten die Klassen den Ernstfall des erneuten Lockdowns und übten sich gemeinsam mit ihren Lehrern im Umgang mit Lanis – während der Unterrichtszeit in der Schule erledigten sie auf dem Schulportal eingestellte Aufgaben. Dabei ging es aber längst nicht nur um das technische Know-how, sondern vor allem auch um die notwendigen Kompetenzen zur Planung und Umsetzung eigenverantwortlicher Lernprozesse. So erstellten sie Tages- und Wochenpläne, um die Erledigung ihrer Aufgaben aus dem Schulportal für sich selbst, aber auch die Lehrkräfte und Eltern transparent zu organisieren.
Die Lehrer seien geschult, die Schüler in die Nutzung des Schulportals und der Videoplattformen eingearbeitet. Die Ausleihe zusätzlicher Endgeräte für Familien wurde über das Medienzentrum veranlasst, eine Nettiquette für Videokonferenzen habe man erstellt. Deswegen sei man über die technischen Schwierigkeiten enttäuscht. Am Donnerstag sei eine Verbesserung festzustellen gewesen. Friedrich-Wilhelm-Schule Die Videokonferenzen am Donnerstag seien sehr gut gelaufen, weil man ein datensicheres Konferenztool namens "Big blue Button" nutze, berichtet der stellvertretende Schulleiter Michael Degenhardt. Alle Jahrgangsstufen werden zurzeit auf Distanz unterrichtet. Sieben von 496 Schülern befinden sich dafür im Schulgebäude. Auch die Friedrich-Wilhelm-Schule nutzte Lanis. Nach übereinstimmenden Berichten wurden die Funktionen reduziert. "Manche Schüler beschwerten sich über langsame Geschwindigkeiten", berichtet Degenhardt. Das Hoch- und Runterladen der Aufgaben für die Schüler habe aber problemlos funktioniert.