10, Gymnasium/FOS, Bayern
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- Klausur demographischer wandel
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Klausur Demographischer Wandel
Die demographische Entwicklung wird dabei von den drei Faktoren Geburtenrate, Lebenserwartung und Wanderungssaldo beeinflusst. Die Entwicklung der Bevlkerungszahl ergibt sich also aus der Summe des Wanderungssaldo und des Geburten- oder Sterbeberschusses. (Vgl. )
2. Klausur demographischer wandelkalender. Demographischer Wandel in Deutschland
In Deutschland spricht man hufig von einer demographischen Alterung, also dem Anstieg des Durchschnittsalters einer Bevlkerung. Diese wird durch das so genannte Medianalter gemessen, also dem Alter, das die Hlfte der Bevlkerung ber- bzw. unterschreitet. Derzeit liegt das Medianalter in Deutschland bei 40 Jahren, fr das Jahr 2050 wird ein Anstieg auf 50 Jahre erwartet. Dies ist hauptschlich auf die sinkende Geburtenziffer, aber auch auf die Zunahme der Lebenserwartungen zurckzufhren. So brachte laut Statistischem Bundesamt 2006 jede deutsche Frau durchschnittlich 1, 33 Kinder zur Welt. Allgemein ist festzustellen, dass die Geburtenzahl seit den 1970-er Jahren stetig sinkt.
Demographischer Wandel Klausur
Man spricht hier vom so genannten Generationenvertrag, der jedoch auf kurz oder lang nicht mehr zahlbar sein wird. In Zukunft wird diese Belastung aufgrund der Auswirkungen der niedrigen Geburtenziffern und der steigenden Lebenserwartungen noch hher sein, was zur Folge haben wird, dass die private Vorsorge als zweite Sule der Alterssicherung immer entscheidender wird. Auch die Kosten fr Gesundheit und Pflege steigen aufgrund der hheren Lebenserwartungen der Bevlkerung stetig an. So lagen diese im Jahr 2006 laut Statistischem Bundesamt bei rund 245 Mrd. Euro, rund 5, 7 Mrd. Euro mehr als im Vorjahr. Die Ausgaben entsprachen damit 10, 7% des Bruttoinlandproduktes 2006. (Vgl. : Statistisches Bundesamt, )
Entscheidend ist aber auch die Auswirkung auf die Bevlkerungszahl Deutschlands. Laut der 10. Klausur demographischer wandel. koordinierten Bevlkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamts von 2003 gibt es drei Varianten, wie sich die deutsche Bevlkerung bis 2050 entwickeln wird (Vgl. : Abb. 2, S. 4).
Klausur Demographischer Wandelkalender
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Klausur Demografischer Wandel
Wir werden weniger, bunter, älter: Die Bevölkerungsstruktur in Deutschland befindet sich im Umbruch. In den nächsten Jahrzehnten wird der demografische Wandel große Veränderungen mit sich bringen. Veränderungen, die gleichzeitig auch Chancen sind, wie der Dokumentarfilm "immer dienstags um fünf" deutlich macht: Drei Frauen und vier Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, geben Einblicke in ihr Leben. Sie sind zwischen 18 und 75 Jahre alt, kommen aus Deutschland, Österreich, Gambia und Brasilien und erzählen über ihren Alltag, ihre Heimat, ihre Familie und ihre Wünsche. Download: Zusammenfassung: Klausur Q11/1 Sozialkunde. Mit "immer dienstags um fünf" möchten die Nemetschek Stiftung dazu beitragen, den demografischen Wandel als Bereicherung zu verstehen. Die DVD zum Film kann kostenlos über angefordert werden. Das pädagogische Begleitmaterial bietet Anregungen und Aufgaben, die als Impulse für den Schulunterricht und die Arbeit mit Jugendlichen zum demografischen Wandel genutzt werden kann. Der Schwerpunkt liegt darauf, dass sich die Schüler/innen aktiv mit dem Thema auseinandersetzen und ihre eigenen Biografien einbeziehen.
Bei der Lösung anstehender Probleme stehe an erster Stelle stehe die Erfüllung von Aufgaben, nicht die Erfüllung von Standards. Dies gelte zum Beispiel für die Modernisierung der Verwaltung, wenn es darum gehe, auch in ländlichen Räumen die notwendigen Dienstleistungen anzubieten. Zentrale Herausforderung für den Wohnungsbau Für Bundesbauministerin Barbara Hendricks ist der demografische Wandel eine zentrale Herausforderung für den Wohnungsbau. Neubau, aber auch Aufstockung und Verdichtung von Bestand müsse man vorantreiben. Der altersgerechte Umbau müsse weiterhin gefördert werden. Ein Schwerpunkt müsse auch die soziale Stadtentwicklung sein. Demographischer wandel klausur. Gerade habe die Bundesregierung die ressortübergreifende
Strategie Soziale Stadt verabschiedet. Damit würden die zahlreichen Maßnahmen und Programme der Bundesregierung gebündelt, der "Programmitis" werde so ein Ende gesetzt. Donnerstag, 1. September 2016