Veröffentlicht am 23 November 2018
01 von 04 Ligurien Touristenkarte angezeigt Italienische Riviera Städte zu besuchen © James Martin Ligurien ist eine der kleinsten Regionen in Italien. Diese lange, dünne Region grenzt an der Nordwestküste, wie die italienischen Riviera bekannt. Inland der Region ist gebirgig und übersät mit kleinen Dörfern. Genua, nahe dem Zentrum von Ligurien, ist die größte Stadt der Region und Italiens wichtigste Seehafen. Italienische Riviera – Wikipedia. Genua ist eine gute Basis für einige der nahe gelegenen italienischen Riviera Städte und Dörfer mit dem Zug oder der Fähre zu besuchen. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören ein großes mittelalterliches Viertel, Europas zweitgrößte Aquarium, und das 16. Jahrhundert Rolli Paläste, in Museen, von denen einige gemacht wurden. Für eine gute Aussicht auf die Stadt und das Meer, geht in der Bigo im Hafen oder den öffentlichen Aufzug in den Hügel hinauf nimmt Piazza Castello. 02 von 04 Wo in der Provinz La Spezia in Ligurien gehen RilindH / Getty Images Liguriens La Spezia Provinz ist der Beginn der italienischen Riviera, wenn Sie von der kommst Versilia Küste der Toskana.
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Nicht nur zum legendären Karneval, auch im übrigen Jahr ist die Stadt eines der beliebtesten Reiseziele an der Adriaküste. Der Dogenpalast am Markusplatz, die Rialtobrücke oder auch die vorgelagerte Insel Murano mit ihren Glasmanufakturen zählen zu den kulturellen Höhepunkten. Ganz im Osten nahe der Grenze zu Slowenien und Kroatien liegt die spannende Metropole Triest. Die Nähe zu den Nachbarstaaten und die abwechslungsreiche Geschichte machen sich heute in einer einzigartigen vielfältigen Kultur bemerkbar, die Einflüsse aus den unterschiedlichen Völkern widerspiegelt. Zahlreiche prachtvolle Gebäude erinnern an die wirtschaftliche Bedeutung als wichtige Handels- und Hafenstadt. Im Westen hat die Stadt Ravenna eine Menge kultureller Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Geschichte der Stadt geht bis ins 6. Reiseführer Ligurien. Jahrhundert vor Christus zurück. Verschiedene Gebäude aus der frühchristlichen Zeit zählen zum UNESCO Weltkulturerbe. Ein Spaziergang durch die hübsche Altstadt wird so zur Zeitreise in die Vergangenheit.
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Genauso gibt es überall ganz besondere Geheimtipps und ruhigere Orte, in denen sich die Natur erleben lässt und die sich durch ihren ganz eigenen Charme auszeichnen. Je nach individuellem Geschmack, Geldbeutel oder Art der Reise stehen die unterschiedlichsten Unterkünfte zur Verfügung. An beiden Küsten gibt es eine riesige Auswahl in jeder Preisklasse. Wer sich über seine Vorlieben im Klaren ist, kann je nach Anspruch das Passende für sich finden. Auch Campingplätze sind in großer Zahl zu finden. Für alle, die mit dem Wohnmobil unterwegs sind, gibt es zudem viele offizielle Stellplätze. Italienische riviera karte mit. Wildcampen oder –Parken ist nicht erlaubt – allerdings wird es in einigen Gemeinden für eine Nacht toleriert. © James Camel / franks-travelbox
Das Wetter
Wer einen Badeurlaub in Italien plant, interessiert sich hier vor allem für die jeweilige Wassertemperatur. Dadurch, dass das Adriatische Meer etwas abgeschlossener liegt, heizt sich das Wasser in den Sommermonaten schneller auf. Dies sorgt dafür, dass gerade im nördlichen Teil die Wassertemperaturen um ein oder zwei Grad höher sein können als auf der anderen Seite an der Rivieraküste.
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Ich reise um des Reisens willen. Die große Sache ist, sich zu bewegen. -
Flucht zu einem zufälligen Ort
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Im Sommer steigt das Thermometer dann in beiden Regionen auf durchschnittlich 23 Grad Celsius. Die Strände
Die jeweiligen geographischen Besonderheiten sorgen für die größten Unterschiede zwischen den beiden Küstenregionen und machen sie einzigartig. Von den Alpen aus wird die Landschaft in Norditalien Richtung Meer immer flacher. Die Adriaküste ist vor allem im westlichen Teil (Venetien) überwiegend flach oder sanft hügelig. Hier finden Urlauber kilometerlange Sandstrände, die langsam ins Meer abfallen. Perfekt für einen Badeurlaub mit kleinen Kindern. Von Chiogga bis Jesolo erstreckt sich rund um Venedig die gleichnamige Lagune mit einer eher zerklüfteten Küste. Eine weitere, die Laguna di Marano liegt ein Stück weiter zwischen Bibione und Monfalcone. Region Italienische Riviera | ÖAMTC. Ab hier wird die Küste nach Osten hin etwas steiler und felsiger. Dennoch gibt es noch viele attraktive Badestrände, teils mit Sand, teils mit Kies. Die Rivieraküste ist hingegen durchgehend felsiger. Die Küste steigt hier direkt vom Ufer steil ins hügelige Hinterland an.
Sehenswerte Orte an der Riviera
Auf dieser Seite des Stiefels sollte man sich in keinem Fall die fünf kleinen Dörfchen entgehen lassen, die als Cinque Terre bekannt sind. Zwischen Chiavari und La Spezia, wo die Küste besonders steil ist, wurden die pittoresken Ortschaften auf spektakuläre Weise inmitten der Felsen errichtet. Teils fällt die Küste direkt neben den bunten Häuschen 100 Meter dramatisch steil ins Meer hinab. Italienische riviera karte euro. Das gesamte Gebiet befindet sich in einem Naturpark und ist vor allem unter Wanderern sehr beliebt. Die schmalen Pfade verbinden die einzelnen Orte miteinander und bieten fantastische Blicke über die Bucht. Die Metropole Genua ist das wichtigste wirtschaftliche und kulturelle Zentrum an der Rivieraküste. Ihre Altstadt zählt zu den größten in ganz Europa und lädt zum ausgedehnten Bummeln ein. Es gibt guterhaltene Gebäude aus der Renaissance und des Klassizismus zu bestaunen. Die Stadt war im Hinterland ringsum von einer Mauer und Wehranlagen geschützt, die ebenfalls besichtigt werden können.