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20. Juli 2010 – Live-Premiere
Heute wird die Infokrieg-Radiosendung zum ersten Mal in ihrer vierjährigen Geschichte live übertragen. Der Start ist 19. 00 Uhr, bis zu 1000 Zuhörer können sich in den Livestream mit dem Media Player ihrer Wahl einklinken und ihre Fragen, Kommentare und Sonstiges per E-Mail an schicken. Bitte fügen sie in den Betreff der E-Mail das Wort "Radio" ein sowie eine kurze Beschreibung des Inhaltes der Mail. Die Mail sollte kurz gefasst sein, ihren Namen oder einen erfundenen Namen enthalten sowie einen Ort angeben, von wo aus sie schreiben. Falls die Zuhörerzahl sich am Limit bewegen sollte, werden wir selbstverständlich die Kapazität des Streams dementsprechend aufstocken. 13. Infokrieg unabhängige medion akoya. Juli 2010
Der erste Teil der heutigen Sendung dreht sich um die Auswirkungen, die Insiderinfos von "Whistleblowern" im Verbund mit ernstzunehmenden Nachrichtenmedien tatsächlich in der Praxis entfalten. Skandale wie Climategate haben gezeigt: Ein bedeutender Leak bietet enorme Möglichkeiten.
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Organisatorisch befinden sich diese drei Programme übrigens unter einem Dach. Über den Namen Aktis Strategy lässt sich ein Zusammenhang dieser Programme in die größere Infokrieg-Strategie der britischen Regierung herstellen. Arktis war Teil des Konsortiums des sogenannten "Expose Networks", das im Umfeld der umtriebigen "Integrity Initiative" ins Leben gerufen wurde. "Harte Zeiten erfordern unabhängige Medien" | Antifa Infoblatt. Die NachDenkSeiten hatten 2019 ausführlich über dieses Propaganda-Unternehmen von britischer Regierung und NATO berichtet. Bestandteile des 2018 initiierten "Expose Network" sind die Unternehmen Zinc Network, Institute for Statecraft, Aktis Strategy, Bellingcat, DFR Lab, das Media Diversity Institute, Toro Risk Solutions und Ecorys – allesamt Unternehmen, die sich auf die Führung des Informationskrieges gegen Russland spezialisiert haben und von ehemaligen hohen Mitarbeitern der britischen Dienste, der Militärs und der NATO geleitet werden bzw. – wie im Fall des "Recherchenetzwerks" Bellingcat – von diesen finanziert werden.
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Immer häufiger werden ganze Bot-Armeen genutzt, um Kommentarspalten mit Falschinformationen (oder teilweise auch irrelevanten Beiträgen) zu überschwemmen. Das Ziel hierbei ist: Die gegensätzliche Meinung muss nicht zum Schweigen gebracht werden, wenn sie einfach in einem Meer aus Müll untergeht. Ein prominentes Beispiel dafür ließ sich in der Zeit vor der Wahl Donald Trumps zum US Präsidenten beobachten: Die in St. Petersburg ansässige Research Agency eröffnete tausende "amerikanisch" wirkende Falschprofile, die ausnahmslos Donald Trump favorisierten und deren Tweets eine erstaunliche Reichweite erlangten. Wenn westlicher Qualitätsjournalismus, Propaganda und Infokrieg gegen Russland Hand in Hand gehen. Fast alle großen Medienhäuser griffen im Laufe der Wahl mindestens einmal solche Fake Tweets der russischen Bots als Beispiel für die Stimmung unter den amerikanischen Wähler*innen auf. In den Cyberkrieg steigen auch vermehrt Aktivisti*innen wie die Gruppe Anonymous ein. Laut Angaben des unorganisierten Kollektivs sei es gelungen, den russischen Propagandasender RT, die Website des Energiekonzerns Gazprom, sowie weitere regierungsfreundliche Medien zeitweise unerreichbar zu machen.
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Lüge: "Russland baut die Sowjetunion wieder auf! " Motiv: Wiederbelebung des falschen Narrativs von Hillary Clinton, um Russlands "Eindämmung" zu rechtfertigen. Die Wahrheit: Durch die begrenzte Friedensmission der OVKS werden sich keine politischen Grenzen ändern. Lüge: "Russland tötet die kasachische Demokratie! " Motiv: Perverse Rechtfertigung der jüngsten Welle des städtischen Terrorismus als "friedliche demokratische Proteste". Die Wahrheit: Die OVKS führt Anti-Terror-Operationen durch, um Recht und Ordnung wiederherzustellen. Lüge: "Russland schlachtet unbewaffnete friedliche Demonstranten ab! " Motiv: Den falschen Vorwand für die mögliche Verhängung weiterer Sanktionen gegen Russland dramatisieren. Die Wahrheit: Russland bekämpft bewaffnete Terroristen und gewährleistet die Sicherheit unschuldiger kasachischer Zivilisten. Lüge: "Russland wird in Kasachstan scheitern! " Motiv: Grundlose Angstmacherei vor einem afghanischen Sumpf. Infokrieg Unabhängige Medien (Telefonbuch in Feucht). Die Wahrheit: Das kasachische Volk unterstützt die Bemühungen seiner OVKS-Verbündeten, die Terrorherrschaft dieser Woche zu beenden.
Am 25. August 2017 verkündete CDU-Bundesinnenminister Thomas de Maizière das Verbot der Open-Posting-Plattform Indymedia linksunten. Ab 5:30 Uhr am frühen Morgen durchsuchten 250 PolizistInnen vier Privatwohnungen und das Autonome Zentrum KTS in Freiburg. Für ein Verbot nach Vereinsgesetz mussten die Behörden zunächst einen "Verein" konstruieren, um diesen dann mit dem Gesetz verbieten zu können. Zudem mussten sie Personen identifizieren und diesem "Verein" zuordnen, um ihnen die Verbotsverfügung förmlich zustellen und das Verbot damit vollziehen zu können. Die AnwältInnen der Betroffenen haben Klage gegen das Verbot vor dem Bundesverwaltungsgericht eingereicht, auch gegen die Durchsuchungen und Beschlagnahmungen wird juristisch vorgegangen. Die dünnen Belege für die Zuordnung der von der Repression betroffenen Personen zu dem von den Behörden konstruierten und verbotenen "Verein" stützen sich wesentlich auf Informationen des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) sowie des Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) Baden-Württemberg.