Hey, das hättet Ihr doch oben auf dem Berg mehrstimmig anstimmen können – oder habt Ihr etwa?! Elke
Sehr schön, liebe Elke, wirklich seeeehr schön gesungen! Oh wie wohl ist mir am Abend Ein deutsches Volkslied und Kanon. 😀
Nein, haben wir nicht, ich habe meine musikalischen Anwandlungen für mich behalten 😉
Moin, lieber Volker,
wenn du diesen Text nicht von dir gegeben hättest
hätte er auch von mir sein können
wenn es Laufen nicht so viel Spaß bringen würde
wer verirrte sich des nachts in die dunklen Straßen und Gassen
wenn wir nicht wüssten, wie gut es gut
würden wir zu Hause hinter dem Ofen bleiben
wenn, dann………………sowieso!! 😉
Liebe Margitta,
wenn ich die ganzen Wenns in einer Stichwortaufzählung gelistet hätte, wäre das gut hingekommen 😎
Das wir uns inhaltlich einig sind, ist doch sowieso klar 🙂
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! 😆
Muss ich aber auch nicht: Ich kann mir ganz ohne Bilder lebhaft vorstellen, wie toll das war. Ich vermisse es … 😦
Liebe Grüße,
Anne
Tja, so ist das im Dunkeln, liebe Anne 😎
Die längste Zeit hat es bei Dir gedauert, nur noch einwenig Geduld, Du schaffst das:!
Oh Wie Wohl Ist Mir Am Abendkleider
"O wie wohl ist mir am Abend" zum Anhören, als Download, als Buch oder als CD bei Amazon O wie wohl ist mir am Abend, Mir am Abend Wenn zur Ruh die Glocken läuten, Glocken läuten Bim, bam, bim, bam, bim, bam! Text und Musik: dreistimmiger Kanon, 19. Jahrhundert, Melodie von Chr. Schulz, 1820 u. a. in: Was die deutschen Kinder singen (1914) —.
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Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Karl Schulz: Leitfaden bei der Gesanglehre nach der Elementarmethode. Darnemann, Leipzig/Züllichau/Freistadt o. J. [1812], S. 22. Vgl. 2. Auflage 1816, S. 60 ( Digitalisat in der Google-Buchsuche). ↑ Daniel Elster: Schweizerische Volks-Gesangschule. Theoretisch-praktisches Lehrbuch für Lehrende und Lernende. Zehnder, Baden 1846, S. 233 ( Digitalisat in der Google-Buchsuche). ↑ Anselm Schubiger: Musicalische Spicilegien (= Publikation älterer praktischer und theoretischer Musikwerke des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 5). Liepmannsohn, Berlin 1873, S. 21 f. ( Textarchiv – Internet Archive). ↑ Wilhelm Tappert: Wandernde Melodien. Eine musikalische Studie. Auflage. Brachvogel & Ranft, Berlin 1889, S. 7–10 ( Textarchiv – Internet Archive). ↑ Hans Renner: Grundlagen der Musik. Oh wie wohl ist mir am abendkleider. Reclam, Stuttgart 1953, S. 85. Neuausgabe: Schott, Mainz 2003, ISBN 3-254-08367-9, S. 94 f.
↑ Kurt Schilling: Die Kunst: Bedeutung, Entwicklung, Wesen, Gattungen.